Kennt diese Frau noch irgendwelche rechtlichen, moralischen und finanziellen Grenzen?

Teil 1
Warum sollten eigentlich immer die Bürger für diesen Irrsinn aufkommen, zumal sie diesbezüglich nicht gefragt werden? Vielleicht versuchen sie es doch auch einmal mit einer Volksbefragung wie im Fall Stuttgart 21! Dabei könnte dann auch über alternative Zahlungsmodelle abgestimmt werden. Zum Beispiel könnten die Personen zur Kasse gebeten werden, die diese Wirtschaftsflüchtlinge, denn das sind sie mit einer 98 %-igen Wahrscheinlichkeit, leichtfertig in unser Land lassen. Außerdem sollten sie hierfür zu einer Garantenstellung verpflichtet werden, im Falle des Missbrauchs. Wenn also solche „Asylanten“ Straftaten begehen, sollten die für den Zuzug verantwortlichen Politiker genauso wie die Täter für dessen Handeln haften!

Teil 2
Denn sobald diese Multikulti-Ideologen selbst wirkliche Verantwortung übernehmen müssten, stände ihnen der Angstschweiß im Gesicht. Wenn dann die ersten von ihnen abgeurteilt sind, würde die Zahl der anerkannten Asylbewerber drastisch sinken und die Wirtschaftsflüchtlinge sehr schnell abgeschoben. Doch so spekuliert Rotgrün auf eine künftige Wählerschaft zur Sicherung ihrer Macht gegenüber den „unbelehrbaren Deutschen“. Und die Zukunft genau dieser Deutschen ist diesen „Politganstern“ völlig egal. Das ist die Zukunft, von der Rotgrün träumt, u.a. zu Lasten der Schwaben. Ich muss also kein Hellseher sein, um euch Baden-Württemberger zu sagen, das euer Landeshaushalt bald in eine Schieflage gerät.

Ja die Frau Öney das Schmuckstück von Nils Schmid (Schwager der Türken) und der Grünroten Ba-Wü-Landesregierung.
Jetzt lassen sie langsam die Katze aus dem Sack!

Sollen die Wähler in Ba-Wü doch ruhig mal feststellen was sie da gewählt haben.
Ich als Badener habe diese Totalversager nicht gewählt.
Ich habe auch keine Lust mehr mit meinen Steuerabgaben solch eine MultiKulti Truppe zu finanzieren.

Ich hoffe und bete zu Gott das dieser Grünrote Spuk in Ba-Wü bald wieder vorbei ist!
Frau Öney kann dann Ihre Politkarriere wieder in Berlin fortsetzen.
Wir werden sie dann Dank dem Länderfinanzausgleich weiterhin mit Baden-Württemberischen Steuergeldern unterstützen.

„Die Neigung, für Flüchtlinge mehr Geld auszugeben, ist zurzeit sehr gering.“ – Recht so!
W-a-r-u-m immer wir? Aber so bekommen die Baden-Württemberger endlich mal mit, was es heißt Grün zu wählen: Atomkraft für mehr Geld aus dem Grenzland Schweiz; kaum subventionierte Solaranlagen, die mittlerweile günstiger in China produziert werden; „Stuttagrt 21“ wird trotzdem gebaut und immer mehr Flüchtlinge verbrauchen immer mehr Steuergelder… Selbst Schuld!

Ist es nicht erstaunlich wie leicht es manchen Menschen doch fällt das Geld der Anderen auszugeben? Linken Gutmenschen sollte es natürlich gestattet sein einige Dutzend Flüchtlinge in ihrer Behausung unterzubringen, solange sie ihren Idealismus mit ihrem eigenen Geld finanzieren und nicht mit dem Geld der Anderen. Zweifellos wird unsere türkische Ministerin sich sehr dafür einsetzen die Türkei davon zu überzeugen im Namen der europäischen Solidarität eine grosse Menge an afrikanischen Flüchtlingen aufzunehmen. Niemand soll schliesslich sagen können die Türkei sei ein rassistischer Staat. Immerhin ist die Türkei ein Land, das tatsächlich noch eine eigenständige kulturelle Identität besitzt.

(1) Der seit Jahren zu beobachtende – erst recht seit dem Aufbegehren der Völker von einigen arabischen Staaten – deutliche Anstieg der Zahl von Asylbewerbern aus Nordafrika dürfte eigentlich für Deutschland kein Problem darstellen; hier gilt nämlich die sog. ‚Drittstaatenregelung‘: Ein Asylbewerber muß in demjenigen demokratischen Staat Asyl beantragen, welchen er zuerst erreicht. Und das ist hierzulande nur per Flugzeug und per Schiff über Nord- und Ostsee möglich.

Aber wie die Regierungspraxis zeigt, halten sich unsere politisch Verantwortlichen längst nicht mehr an die von ihnen selbst erlassenen Gesetze und Verordnungen. (2)

(2) Was sich nun in Baden-Württemberg unter der grün-rot-„bunten“ Regierung abzeichnet, war im Prinzip vorauszusehen:
Die Wandlung dieses bislang bürgerlich-liberalen, bildungsmäßig hochstehenden und wirtschaftlich prosperierenden ‚Musterländle‘ zu einem multikulturellen Experimentierfeld, in dem nicht nur die Integration fremdkultureller Migranten durch Niveauabsenkung in wichtigen Bereichen wie öffentlicher Dienst, Schule und Polizei gefördert werden soll, sondern auch in dem nach typisch einwanderungslobbyistischer Manier unter „Menschenwürde von Asylbewerbern“ in erster Linie deren großzügige sozialstaatliche Alimentierung verstanden wird. (3)

(3) Aber ob die Baden-Württemberger, die „grün“ hauptsächlich wegen „Fukushima“ und Stuttgart 21 gewählt und „rot“ als Zugabe bekommen haben, dies alles wirklich wollen, darf bezweifelt werden.

Kriterien für eine Wahlentscheidung sollten also nicht nur die lächelnden Gesichter und wohlklingenden Reden der Kandidaten sein, sondern mehr die politische Ausrichtung und Programmatik der um die Gunst der Wähler werbenden Parteien.

„Die Neigung, für Flüchtlinge mehr Geld auszugeben, ist zurzeit sehr gering.“

Warte mal ab, die wird noch viel geringer werden – nach dem Zusammenbruch des Euro oder/oder der Sozialsysteme nämlich. Spätestens dann werden sich die Deutschen Fragen stellen…

Diese „Flüchtlinge“ sind nichts anderes als (in Ermangelung entsprechender Mittel) unbewaffnete Invasoren. Es sind Feinde unserer Gesellschaft und so sollten sie auch behandelt werden. Sie sind gekommen um uns unseren mühsam erarbeiteten Wohlstand mit Hilfe der einheimischen 5. Kolonne zu entreißen, uns vollends zu entmachten und langfristig von der Bildfläche zu verdrängen. Sie sind sogar noch weitaus gefährlicher als bewaffnete Invasoren. Ich betrachte sie als Kriegsgegner, die praktisch einen Vernichtungskrieg gegen die europäische Zivilisation führen.

Frau Öney beweisst mit ihren Forderungen, dass sie absolut nicht integriert ist. Sie ist und bleibt Türkin und sieht Deutschland nur als Selbstbe-dienungsladen für ihresgleichen an.