Die im politischen Berlin gefeierte Dokumentation „Ernstfall – Regieren am Limit“ begleitet die Spitze der Bundesregierung während des beginnenden Ukraine-Krieges. Doch am Ende siegt die Inszenierung oft über Authentizität.
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Ich möchte einmal darauf aufmerksam machen, das es seit längerer Zeit gängige Praxis in den ÖR Nachrichtensendungen geworden ist, Interviews einzustellen die den Anschein von ‚Live‘ erwecken. Diese Interviews kommen alle aus der Konserve mit dem lapidaren Standardspruch ohne Angabe von Gründen: „Das Gespräch haben wir vorher aufgezeichnet!“ So können ungewollte Antworten die dem Framing zuwiderlaufende Passagen geschnitten werden. Es könnte passieren, daß den Interviewer auf eine unverschämte oder dämliche Frage eine passende Antwort erwidert wird. Das geht natürlich garnicht – im Merkelsprech und muß natürlich rückgängig gemacht werden.
„- – -es brauchte die Amerikaner, um Habeck vom unmittelbar bevorstehenden Kriegsausbruch zu informieren“. Die Ukrainer wussten schon einige Jahre vor dem Einmarsch der Russen, was ihnen blüht. Sie hatten sich auch längst vorbereitet. Das der große Ökonom Haberg von den Amerikaner nicht informiert wurde, ist natürlich unverzeihlich. Trotzdem wurde dem Einmarsch doch „gebührend“ gedacht.
Mit Sekt auf dem Balkon der deutschen Botschafterin in Kiew. https://www.merkur.de/politik/faeser-bereut-sektglas-szene-auf-balkon-in-kiew-zr-91716032.html
Wieder Zwangsgebühren vergeudet
Regierungspropaganda, weiter nichts!
Das sehe ich genau so!!!
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