YouTube, Instagram und Co.: Love-Coaches und das Geschäft mit der Liebe
YouTube, Instagram und Co.: Love-Coaches und das Geschäft mit der Liebe
YouTube, Instagram und Co.: Love-Coaches und das Geschäft mit der Liebe
Tinder ist als Big-Player im Liebes-Business bekannt, doch auch auf YouTube, Instagram und Co. wird mit Emotionen ein Geschäft gemacht Foto: picture alliance / Schoening | Schoening
Auf YouTube tummeln sich Dutzende Dating-Coaches mit heißen Tips in Liebesdingen. Doch die meisten von ihnen erteilen entweder widersprüchliche Ratschläge oder nur Binsenweisheiten. Manchmal kann es sogar gefährlich werden, ihnen Glauben zu schenken.
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In Liebesdingen (ob in Werbung oder Journalismus) gibt es grundsätzlich nur noch „mixed couples“, und zwar stets in der Kombination aus einem südländisch oder afrikanisch aussehenden Mann und einer weißen Frau.
Umgekehrt (weißer Mann, farbige Frau) werden dagegen Artikel bebildert, in denen es um sexuelle Übergriffe seitens der Männer geht, oder generell um Frauen, die ermutigt werden sollen, „nein“ zu sagen.
Und bei Plakaten, die Jugendliche vor Geschlechtskrankheiten warnen, geht es sogar ganz ohne Südländer und Afrikaner!
Das scheint noch eine singuläre Domäne von schmutzigen, bazillenverseuchten Weißen zu sein.
Nur so eine Beobachtung von mir…
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Tinder ist als Big-Player im Liebes-Business bekannt, doch auch auf YouTube, Instagram und Co. wird mit Emotionen ein Geschäft gemacht Foto: picture alliance / Schoening | Schoening