Thorsten Hinz dürfte wissen, worauf er im Hinblick auf den damalige EKD-Ratsvorsitzenden
und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und dessen Äußerungen hinweißt, wenn er schreibt:

„Ungerührt feiern die falschen Propheten ihre Verblendungsideologie, der ihre Schäfchen gerade zum Opfer gefallen sind.“

Dazu heißt es im Evangelium:

„Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ (Mt 7, 15 ff)

Es ist ein großes Verdienst von Thorsten Hinz, dieses Thema welches durch die 16 jährige Schülerin durch die Denunziation in der Schule angestoßen wurde, hier in der eigentlichen Tiefe weiter dargstellt und verbreitet wird.
Eltern und auch Lehrer kennen diese Problematik sicherlich zur Genüge, haben aber Angst damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Natürlich gibt es solche beschriebenen Fälle vielfach – auch wenn die Harmonie in vielen Klassenverbänden gut funktioniert – so muss auf die sich weiter entwickelnde Problematik hingewiesen werden und schärfere Maßnahmen getroffen werden.

Zu meiner Schulzeit war es üblich, am „schwarzen Brett“ in der Klasse kritische Zeitungsartikel anzubringen, die auch (teilweise mit dem Lehrer) diskutiert wurden.
Heute ist beides in dieser Form kaum undenkbar.
Das Wichtigste was wir in Sozi-Kunde lernten war: Toleranz, Gewaltlosigkeit und Diskussionsfähigkeit…

Aber was heute neben Gewaltexzessen und Erniedrigungen auch alarmierend ist, ist das schwache Lernniveau und die Widerborstigkeit bei vielen Schülern und die Vernachlässigung der deutschen Sprache.

Dieser Bericht von Thorsten Hinz solte weit verbreitet und diskutiert werden!

In der Programmierung der autochonen Jugendlichen auf ihr Opferdasein scheint das deutsche Bildungssystem eine westliche Vorreiterrolle einzunehmen, obwohl die Entwicklung in den Siegerstaaten des 2ten WK sehr ähnlich abläuft. Ob man junge, britische, weiße Mädchen in Rutherford und anderen Städten zum Hurentum zwingt und dabei migrantische Parallelgesellschaften die die Polizei unterwandert haben jeden der den Zustand anzeigt einschüchtert und ihn verfolgen oder ob in Frankreich (wieder einmal) die Gewaltorgien in den blitzsauberen Vorstädten eskaliert – in Deutschland, einem Staat ohne große koloniale Geschichte werden Vergewaltiger frei gesprochen, wenn sie „gut integriert“ sind.

Die westeuropäischen Politkasten sind geistig gleich geschalten, würde man Franzosen oder Briten in Verwaltungspositionen setzen – es gäbe keinerlei Unterschied. Einzig bei den Osteuropäern fehlt noch die Gleichschaltung. Es ist auch anzunehmen, dass die Gleichschaltung ihre Wurzeln in den transatlantischen Netzwerken hat. Die Osteuropäer werden aktuell geistig „programmiert“. Dort werden, ähnlich wie in Afghanistan, die „Eliten“ mit Geld gefügig gemacht oder medial hingerichtet.