Die australische Rock’n’Roll-Band AC/DC hat mit „Power Up“ ein neues Album veröffentlicht. Der Spaßfaktor auf einer Skala von eins bis zehn liegt bei zwölf. Auch wenn der Tod von Rhythmusgitarrist Malcom Young hörbar schwer wiegt.
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Ach du dicker Thaler!
Wann kommt denn mal ein Bericht über den 1. FC Union?
Guter Artikel! Zeigt, dass die JF nicht unbedingt politisch verbohrt ist, was nicht unwichtig im Sinne der Akzeptanz ist.
Und wenn man schon mal dabei ist: Auch das 2020 erschienene Deep Purpel Album „Whoosh“ hätte eine Rezension verdient!
Eine kleine Ecke für Jugendkultur, bis und ab 60, hätte was.
Bekanntermaßen bin ich ja der größte Deep-Purple-Fan ever. Aber diese „Whoosh“ hat m.M. nach so gar nichts mehr von der alten Mischung aus knallharter aussagekräftiger Power-Rock-Musik und tief schürfender Melancholie. Sie wirkt auf mich wie so ein altersphilosophischer Abgesang an vergangene, aber eben leider abgelegte alte Zeiten. Da mach ich nicht mit. Für mich gilt das Alte noch, weil es EWIGE KRAFT und EWIGE FRISCHE hat! Aber dafür bedarf es eben auch eines RITCHIE BLACKMOREs! – des von DAMALS natürlich, nicht des armen Zausels von heute.
ROCK RULES! 🤘
ROCK RULES! AC/DC FOR EVER! Und allen, die die AfD vernichten wollen, sei ins Stammbuch geschrieben: „IF YOU WANT BLOOD, YOU GOT IT!“
Ist nicht die Mehrheit der JF Leser schon ein bisschen zu alt für diese Art von Musik ???
Sie können aber auch den Leuten jeden Spaß verderben.
Lang anhaltender stürmischer Beifall…
Versuchen Sie doch einfach mal nicht immer von sich auf andere zu schließen 😉
Wenn er wenigstens mal seine eigene Meinung oder seinen eigenen Geschmack kundtun würde. Aber er kann ja nur an anderen rummeckern. Solche Typen gab‘s damals vereinzelt auch schon in der Schule. Die hatten keine Freunde und blieben bei der Mannschaftsaufstellung im Fußball immer als Letzte übrig.
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Neues Album von AC/DC
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