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Zukunft der JF: Unser Wachstum geht weiter

Zukunft der JF: Unser Wachstum geht weiter

Zukunft der JF: Unser Wachstum geht weiter

Die Zeitung JUNGE FREIHEIT verzeichnet weiterhin Wachstum. Dr. Alexander Wolf (AfD) ließt Zeitung von Junge Freiheit Bürgerschaftssitzung, Hamburger Bürgerschaft Die JUNGE FREIHEIT wird auch in der Hamburger Bürgerschaft gelesen. Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
Die Zeitung JUNGE FREIHEIT verzeichnet weiterhin Wachstum. Dr. Alexander Wolf (AfD) ließt Zeitung von Junge Freiheit Bürgerschaftssitzung, Hamburger Bürgerschaft Die JUNGE FREIHEIT wird auch in der Hamburger Bürgerschaft gelesen. Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
Die JUNGE FREIHEIT wird auch in der Hamburger Bürgerschaft gelesen. Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
Zukunft der JF
 

Unser Wachstum geht weiter

Wir nähern uns einem Jubiläum: Dieses Jahr beginnt für die JUNGE FREIHEIT ihr 40. Jahrgang. Was für eine Wegstrecke! Und wir wollen weiter durchstarten – mit Ihnen! Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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Wenn Sie ein gedrucktes Exemplar der JUNGEN FREIHEIT in den Händen halten: Schauen Sie mal nach rechts oben, neben unseren Titel. Dort steht ab dieser Ausgabe „40. Jahrgang“. Aber Achtung: Unseren runden Geburtstag feiern wir erst am 1. Juni 2026.

Eine unglaubliche Wegstrecke, die wir zurückgelegt haben. Angesichts vieler Umbrüche der Medienlandschaft bemerkenswert, wie unsere Zeitung – ohne Großverlag oder Investor – überhaupt entstehen, wachsen und so lange durchhalten konnte! Während vor allem regionale Tageszeitungen immer stärker verlieren, Zustellung kaum noch finanzierbar ist, gelingt überregionalen Titeln in erster Linie mit rabiatem Umbau zu Onlineangeboten das Überleben.

Die etablierten Massenmedien verlieren Vertrauen

Insbesondere im konservativen, libertären Sektor sind in den vergangenen Jahren erfreulich viele neue Zeitschriften, Blogs, Youtube-Kanäle entstanden. Etablierte Medien und Parteien sind nervös über die Wucht der Konkurrenz, wie sie auch soziale Medien – Facebook, Instagram, TikTok und X – ausüben. Die Öffentlich-Rechtlichen haben trotz eines durch Zwangsgebühren subventionierten Milliardenetats ihre Deutungsmacht und Reichweite verloren. Die grassierende Wut über den medialen Machtverlust zeigte sich insbesondere, als US-Milliardär Elon Musk auf seinem Kanal X vor Weihnachten postete: „Nur die AfD kann Deutschland retten.

Schon vorher wurden Rufe nach einer „besseren Regulierung“ dieser Online-Medien laut, so durch Noch-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Dies sind nichts anderes als Zensurphantasien und peinliche Zeichen zunehmender Hilflosigkeit.

Wachstum trotz Wirtschaftskrise

Die Verleihung des Titels „Journalisten des Jahres“ durch das Branchenblatt Medium Magazin an das linksradikale Aktivistenportal „Correctiv“ ist Beispiel für das verzweifelte Beharren auf einer Meinungshoheit, die mühsam nur noch mit staatlich finanzierter Propaganda aufrechterhalten werden kann.

Die JUNGE FREIHEIT ist Eisbrecher für unabhängigen, konservativen, kritischen Journalismus. Sie gibt ein Beispiel für unternehmerische Eigeninitiative. Wir dürfen nicht warten, bis sich Dinge von oben ändern, sondern können selbst anpacken – das ist Kern unserer Geschichte. Wir sind trotz Wirtschaftskrise 2024 enorm gewachsen. Unsere verkaufte Aboauflage liegt zum Jahreswechsel mit per Saldo 1.400 Abonnenten und 5,6 Prozent über dem Vorjahr – ein Dreijahreshoch! Über die Sozialen Kanäle erreichen unsere Filme teils über eine Million Aufrufe! Wir starten 2025 weiter durch – mit Ihrer Hilfe!

Aus der JF-Ausgabe 2/25. 


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Die JUNGE FREIHEIT wird auch in der Hamburger Bürgerschaft gelesen. Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
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