Egal wo ich versuche den Link zu diesen 15 Minuten zu öffnen, es funktioniert nicht bzw. mir wird eine leere Seite angezeigt. Kann mir somit kein eigenes Urteil bilden.

Was mir bei Kebekus schon länger auffällt, dass sie ihren Zenit deutlich überschritten hat und nicht mehr lustig ist.

Sollte sie wirklich mit Serdar Somuncu zusammen sein, kann ich die unterschiedliche Entwicklung beider auf der Bühne noch weniger verstehen.

Dann gehe ich mehr davon aus, dass sie kein Paar sind. Ihre politische Haltung ist dafür zu weit auseinander.

Kebekus ist keine Komikerin, sie ist eine Witzfigur. Eine Frau, die mit 44 erstmal Mutter geworden ist und nun die gesamte Nation erziehen will. Total übergriffig, aber das merkt sie nicht. Sie hält sich für ganz schlau und ist in Wahrheit eher unfähig, über den Tellerrand zu blicken. Aber ich schaue weder Tagesschau noch ARD/ZDF und erst recht nicht Kebekus. Ist mir zu primitiv.

Statt meine Zeit mit dem Öffentlichen Fernsehen zu Verschwenden, schaue ich mir bei Netflix lieber den Bildschirmschoner an.

Hoffe Kebekus hat ihre Gage einem deutschen Kinderhilfswerk gespendet.

Der Kommentar ist mir aus dem Herzen gesprochen! Vielen Dank dafür.
Carolin Kebekus, mit 43 (sic!) Jahren zum ersten Mal Mutter geworden (da hatte meine Mutter schon 8 Kinder zur Welt gebracht), ist der typische Fall von Promi-Omamutter, die vor lauter Rührseligkeit über ihr ach so einzigartiges und ach so verletzliches und ach so zu pamperndes Baby völlig den Verstand verlieren und am liebsten ihr komplettes Leben dem vermeintlichen Kindeswohl von heute auf morgen unterordnen würde.
Da ist jetzt schon klar, was einmal aus dem Nachwuchs werden wird: ein verwöhntes, lebensuntüchtiges, narzistisches, psychisch gestörtes armes Wesen. Kinder brauchen aber stattdessen Herausforderungen, an denen sie wachsen können, müssen lernen, Widerstände zu überwinden, brauchen einen ihnen gemäßen Platz in der Sicherheit der Familie und der kulturellen Zugehörigkeit und ihrem Alter angemessene Zuwendung, Anleitung zum Selbstständigwerden und das Erlernen von Lebenstüchtigkeit (Resilienz).