Wenn die Kameras in Hollywood rollen, wollen sie nur eines: Beine, Brüste, Hintern. Findet zumindest eine neue Doku auf Arte. Wie praktisch, daß sie die zahlreichen Nacktszenen dabei gleich mit zeigt.
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Die Befreiung der Frau, die in den 60ern begann, war auch einmal „progressiv“ und Brüste, Beine und Po waren oftmals der sichtliche Ausdruck davon.
Frau und Vorstellungsvermögen – geht’s noch eindrucksvoller?
„arte“ ist ein lupenreiner , pro – französischer Propagandakanal ( eigentlich : deutsch-französischer Sender ) – ABER : heute , nach einigen Jahren Betrieb wird klar : die Franzosen haben „arte“ komplett gekapert und kontrollieren die Inhalte („Häkeln mit Marianne im Périgord“ ) lasse ich mir noch bieten – aber wenn es um geschichtspolitische und um industriepolitische Inhalte geht hört man his masters voice ausm Élysée .Und das nervt – es beleidigt die menschliche Intelligenz wenn eine anakademisierte Quotenfrau vom Endsieg der französischen Weltraumtechnik herumschwadroniert und die Leistungen deutscher Ingenieure weggelogen und umgedeutet werden .Besonders negativ fällt „28 Minuten“ mit Élisabeth Quin auf , eine besonders beschränkte und deutschfeindliche Minusperson die ihren Job den franz. Herrenclubs zu verdanken hat .Der französische Kulturimperialismus nervt , auch weil Frankreich im Jahre 2023 beim deutschen Maschinenbau um Kooperation bettelt – aber ganz grundsätzlich NUR Technik zum Nulltarif abgreifen will . Die Franzosen respektieren uns nur wenn wir uns mit einer Aura der Härte, der Ordnung , der Genauigkeit und der Qualität umgeben .
Wie schrieb, sinnesgemäss, der deutsche Blogger Danisch? Der Feminismus liegt in den letzten Zuckungen.
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