Queeres Anti-Sonneberg-Video: Hip-Hop war nie so tot

Der queere Hip Hopper Maurice Conrad zieht nun gegen die AfD (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa | Peter Zschunke

Queeres Anti-Sonneberg-Video

Hip-Hop war nie so tot

Kommentar

13. Juli 2023

Autor: Boris T. Kaiser

10 Kommentare

Der AfD-Erfolg läßt die woke Regenbogenfraktion nicht mehr los. Einer ihrer Vertreter versucht, vermeintlich mutig dagegen zu rappen. Mit Hip Hop, Döner und Glitzer im Gesicht geht es ins vermeintliche Herz der Finsternis – musikalischer Kollateralschaden inklusive. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

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Kommentare

Dieter_Lanze sagt:

13. Juli 2023 um 16:14 Uhr

Ich nenne es geistige Gülle – intellektueller Schrott
Veronika BatzJevec sagt:

13. Juli 2023 um 15:36 Uhr

Groteske Randerscheinung und sein EGO Rapp…
Lacha sagt:

13. Juli 2023 um 15:02 Uhr

Was für ein Schrott, was haben die bis jetzt geleistet?
Widerstandsgewächs sagt:

13. Juli 2023 um 14:36 Uhr

Früher nannte sich das „FDJ Liederbewegung“! Das Ende ist bekannt!
Carsten Schulz sagt:

13. Juli 2023 um 13:23 Uhr

In früheren Jahrhunderten hätte man über solche Typen gesagt: ‚Die sind nicht satisfaktionsfähig!‘

Also lasst sie im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. In ihrer ‚queeren‘ Nische können sie von mir aus so lange herumtunten wie sie wollen.
Kerstin_Nitzsche sagt:

13. Juli 2023 um 12:47 Uhr

Herrlicher Kommentar zu einem Musikstück, das ich mir aber auch ohne die ausdrückliche Warnung nie angetan hätte. Dafür habe ich eben gerade noch verhindern können, dass der Schluck Kaffee in der Tastatur gelandet ist.
Glyndwr sagt:

13. Juli 2023 um 12:38 Uhr

Kognitive Dissonanz pur. Da hat er/sie/es in Sonneberg vollkommen friedlich ein Musikvideo drehen können, in dem er sich über Homophobie beschwert und allen Ernstes Schwule und Muslime in einem Atemzug als Opfer rechter Aggression nennt.
Gab es in Duisburg oder Berlin Neukölln keine passende Location für den Dreh? 😉
Nationalpropagandist sagt:

13. Juli 2023 um 12:12 Uhr

Was sich Eltern 1 und Eltern 2 dieser Figur wohl denken?
Peter Ehrlich sagt:

13. Juli 2023 um 11:55 Uhr

Es ist jedem unbenommen, sich in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Aber das wird an dem weiteren Höhenflug der AfD nichts ändern. Gute Politik mit schlecher Musik zu verhindern…… ist nun wirklich mehr als lächerlich.
Hypnoz sagt:

13. Juli 2023 um 11:48 Uhr

Holy shit!