Der AfD-Erfolg läßt die woke Regenbogenfraktion nicht mehr los. Einer ihrer Vertreter versucht, vermeintlich mutig dagegen zu rappen. Mit Hip Hop, Döner und Glitzer im Gesicht geht es ins vermeintliche Herz der Finsternis – musikalischer Kollateralschaden inklusive. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Ich nenne es geistige Gülle – intellektueller Schrott
Groteske Randerscheinung und sein EGO Rapp…
Was für ein Schrott, was haben die bis jetzt geleistet?
Früher nannte sich das „FDJ Liederbewegung“! Das Ende ist bekannt!
In früheren Jahrhunderten hätte man über solche Typen gesagt: ‚Die sind nicht satisfaktionsfähig!‘
Also lasst sie im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. In ihrer ‚queeren‘ Nische können sie von mir aus so lange herumtunten wie sie wollen.
Herrlicher Kommentar zu einem Musikstück, das ich mir aber auch ohne die ausdrückliche Warnung nie angetan hätte. Dafür habe ich eben gerade noch verhindern können, dass der Schluck Kaffee in der Tastatur gelandet ist.
Kognitive Dissonanz pur. Da hat er/sie/es in Sonneberg vollkommen friedlich ein Musikvideo drehen können, in dem er sich über Homophobie beschwert und allen Ernstes Schwule und Muslime in einem Atemzug als Opfer rechter Aggression nennt.
Gab es in Duisburg oder Berlin Neukölln keine passende Location für den Dreh? 😉
Was sich Eltern 1 und Eltern 2 dieser Figur wohl denken?
Es ist jedem unbenommen, sich in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Aber das wird an dem weiteren Höhenflug der AfD nichts ändern. Gute Politik mit schlecher Musik zu verhindern…… ist nun wirklich mehr als lächerlich.
Holy shit!
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