Die Grünen verstehen die Welt nicht mehr: Wo auch immer die Partei hinschaut, formiert sich Widerstand gegen ihre Politik. Der Aufstieg der AfD in den Umfragen und die Großdemo von Erding sind nur die Vorboten eines neuen Kulturkampfes. Ein Kommentar.
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Über Rammelow kann man doch nur den Kopf schütteln. Er, nur durch Merkels Gnaden auf diesem Stuhl, fordert die Wirtschaft auf, seine Arbeit zu machen? Ernsthaft? Da hat er wohl Angst, nicht mehr seelenruhig Handyspiele machen zu können während seiner höchstbezahlten Arbeitszeit?
Den Kulturkampf gibt es seit spätestens der Nuller Jahre, als der Überfremdungsturbo gestartet wurde. Die sogenannte Energiewende seit 2011 und die illegale Massenmigration 2015 sind weitere Marksteine der Misere. Mit Corinna, Ukrainekrieg, Enteignungsversuchen und Inflation samt Ampel-Mißwirtschaft stehen wir kurz vor dem Bürgerkrieg. Ein Tropfen noch……
Die schweigende Mehrheit schweigt nicht mehr und wird langsam renitent.
So hat Habecks Heizungsgesetz doch noch etwas Positives bewirkt.
Solange Blackrock samt Soros senior + junior mit allen weitverzweigten Konsorten hinter den Grünen stehen, werden die weiterhin so selbstherrlich tun wie bisher. Da ist sogar noch eine weitere Steigerung drin. Monopolkapitalismus trifft sich hier mit einem monopolartig sich breit machenden Moralismus. Ich warte auf den Mann oder die Frau, die diese ultramoderne Variante spätbürgerlicher Verfügungsmacht über berauschende Ideen samt dem dahinter materiellem Unterbau untersuchen und auf den Begriff bringen. In den VSA wird ja schon fast jede Werbung regenbogenfarbig untermalt. Dahinter steckt die geballte Macht des Kapitals – und die funktioniert unabhängig von zufälligen Mehrheiten in Provinzparlamenten ider auf irgendwelchen Marktplätzen deutscher Kleinstädte.
Die SPD ist wie die FDP ein grüner Steigbügelhalter. Der Linksruck der Union unter Merkel hat das gesamte politische Gefüge verschoben, SPD und Grüne mussten noch einmal weiter ins extremistische links Eck ausweichen.
Die SPD kommt da nicht mehr raus, nicht mit dieser Mannschaft. Und ohne Scholz wäre man einstellig aus der Wahl gekommen. In Österreich gibt es eine kommunistische Bürgermeisterin in der Landeshauptstadt Graz, die Kommunisten haben in der Landeshauptstadt Salzburg über 20 % geholt und der neue SP-Chef ist ein bekennender Marxist (mit so ca. 50 % Zustimmung, so ganz genau weiß man das nicht, das können einige Prozente mehr oder weniger sein).
Das wird in Deutschland sehr ähnlich laufen. Lieber gemeinsam mit den Grünen unter gehen, als die Bürger dieses Landes zu vertreten. Das Wüten der Hammerschlägerbande ist da wohl nur ein drohendes Vorzeichen einer ideologiegetriebenen Schicht.
Ich finds klasse. Ich sehe alle grüne Parteikasper gerade vor meinem geistigem Auge den Antonia Hofreiter machen. Alle knall rot im Gesicht, kurz vorm explodieren. Schön dass es in diesen Zeiten auch mal was zum schmunzeln gibt. Sonst ist man ja nur am Kopfschütteln.
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