Protestsimulation: Grüne inszenieren bedrohliches Schmierentheater um Lützerath
Protestsimulation: Grüne inszenieren bedrohliches Schmierentheater um Lützerath
Protestsimulation: Grüne inszenieren bedrohliches Schmierentheater um Lützerath
Teil der Grünen-Inszenierung: Polizisten tragen Klimaschützerin Greta Thunberg weg – die lächelt entspannt dabei Foto: picture alliance/dpa | Roberto Pfeil
Protestsimulation
Grüne inszenieren bedrohliches Schmierentheater um Lützerath
Die Lützerath-Inszenierung der Grünen in all ihren Facetten wirkt wie eine Drohung. Denn nahezu alle Akteure von Politik und Medien transportieren deren Narrative. Angeblicher Protest ist nur eine Simulation und die Ikonen der Klimaschützer strahlen heller. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
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Herr Hinz, wenn es den Westen nicht gegeben hätte, wo wäre heute die DDR?
Durch unser Anspruchsdenken, unsere inneren Widersprüche und Inhomogenitäten, stehen wir schlechter da als die DDR 1988.
In Australien gab es regelmäßig kleinere Waldbrände. Dann entschied man, das Abbrennen von Buschwerk zu unterbinden. Es folgten Großbrände. Unser feuer-scheuer Sozialstaat, ja, der ganze Westen, wird jetzt einem Großbrand erliegen.
Wir stehen sogar schlechter da als 1945, denn es wird keine Erholungsphase, kein Wirtschaftswunder wie damals geben. Es fehlt unten an den fleißigen Händen und oben an den klaren Köpfen. Wir werden uns als failed state wiederfinden.
Nun Gut. Irgendwann wird sich diejenige Klientel, die damit nicht einverstanden ist, bequemen müssen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Aber Streaming Dienste und Computerspiele sind ja für unsere zukünftige Generation wichtiger und erst wenn diese beeinträchtigt sind, dann wird sich eventuell Widerstand regen, aber dann wird es wahrscheinlich schon zu spät sein.
Im Mittelalter hat kein Maler ein Bild abgeliefert, auf dem nicht der gekreuzigte Jesu dargestellt war. Genau da sind wir heute wieder: eine Massenpsychose hat obsiegt.
Sich daraus zu befreien wird schmerzhafter sein denn je.
Ich kann die GRÜNEN nicht treffender charakterisieren, als es Frau Wagenknecht getan hat!
(Ich bin kein Linker!)
Die GRÜNEN bestimmen inzwischen die gesamte Politik.
Bezeichnend dafür ist die Tatsache, daß es innerhalb dieser Bewegung, die sich überall breit gemacht hat, bereits eine Opposition gibt, während die e i g e n t l i c h e Opposition
(nämlich die g e g e n die Grünen) faktisch verschwunden bzw. wirkungslos geworden ist.
Die AfD hat man ja erfolgreich kaltgestellt, und CDU und FDP liebäugeln nur noch mit den Grünen.
Da haben die Medien ganze Arbeit geleistet; denn ihnen ist es in erster Linie zu verdanken, daß sich die grüne Ideologie in Deutschland dermaßen durchgesetzt hat. Und es war auch die starke Unterstützung für die GRÜNEN durch Frau Merkel, die in 16 Jahren mehr „grüne“ Projekte verwirklicht hat als alle Kanzler vor ihr. Eigentlich hätte sie Mitglied der GRÜNEN sein müssen und nicht der CDU.
Nun haben wir den Salat!
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Teil der Grünen-Inszenierung: Polizisten tragen Klimaschützerin Greta Thunberg weg – die lächelt entspannt dabei Foto: picture alliance/dpa | Roberto Pfeil