Niedersachsen widmet sich den dringlichen Problemen im Bereich Schule und Bildung. Daher steigt die Zahl der Unisex-Toiletten im Norden derzeit an. Bei dieser Sache zeigt sich sogar der deutsche Behördenapparat ungewohnt unbürokratisch. Verrücktes One-Love-Land. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Dieses Thema zeigt mal wieder, wie strategisch und smart die regressiv-autoritaristische Wokisten-Elite agiert. Diese Toiletten bereits in der Grundschule zu installieren, schreibt auch gleichzeitig die gesamte Gender-Ideologie als wissenschaftliche Tatsache in den kleinen Kinderhirnen auf Lebensdauer fest. Denn welches Kind glaubt noch seinen blöden, im letzten Jahrhundert geborenen Eltern die Mär von den zwei Geschlechtern, wenn alle anderen Autoritätspersonen das Gegenteil predigen?
Die nächste Generation grün-woker Wähler ist bereits gesichert!
Dies ist kein Kampf links gegen rechts – hier geht es um autoritaristisch (=woke) vs liberal.
Leider haben wir Liberale auch hier wieder versagt, indem wir den Wokisten zugestanden haben, als Linke gesehen zu werden. Jegliche Kritik kann somit mit der Nazi-Keule als ungültig diskreditiert werden. Das Ende des Regenbogens ist wohl noch lange nicht erreicht.
das mit den Behindertentoiletten passt doch hervorragend. Zum Einen wegen der (in dem Fall nicht-körperlichen) Diagnose und zum Anderen, weil es so wenige betrifft, dass die auf diese Toiletten angewiesenen Mitbürger davon nicht wesentlich tangiert werden 😉
Da ich von Toiletten nicht viel verstehe, schreibe ich jetzt ganz naiv: Wenn man Einzelkabinen in einer Toilette vorfindet, ist mir nicht klar, wie die sich für verschiedene Geschlechter unterscheiden. Dass Damentoiletten und Herrentoiletten bisher getrennt ausgewiesen wurden, hatte meiner Ansicht nach den Grund, dass man Damen nicht zumuten wollte, an Urinalen vorbeizulaufen, vor denen vielleicht sogar noch pinkelnde Männer stehen. Durch Umbeschilderung „Toilette mit Urinal(en)“ und „Toilette ohne Urinal“ könnte man sich einige Umbaukosten sparen, und jeder (generisches Maskulinum) könnte sich seine Lieblingstoilette heraussuchen.
Kenne ich aus meiner Kindheit (Jg. 1943). Hieß damals noch Plumpsklo.
Richtigstellung:
Im Öffentlichen Raum wurden seit Jahrzehnten die „Bedürfnis-Anstalten“ brutal reduziert – m.E. auch ein eklatanter Rückschritt in der Behandlung der Inneren Hygienischen Angelegenheiten.
Im Öffentlichen Raum wurden seit Jahrzehnten die „Bedürfnis-Anstalten“ brutal reduziert – m.E. auch ein eklatanter Rückschritt in den Behandlung Inneren Hygienischen Angelegenheiten.
Darf das überhaupt noch ‚Behindertentoilette‘ heissen. Im hyper-woken ÖRR spricht man längst nicht mehr von Behinderten, obwohl das wenigstens gendermässig korrekt wäre. Nein es sind längst ‚Menschen mit Behinderung‘, denn sonst könnte jemand ja glauben, dass Behinderte keine Menschen wären. Oder man spricht – noch verschraubter – von ‚Menschen mit Handicap‘.
Wobei….. – genau betrachtet geht das auch nicht, denn ‚der‘ Mensch ist ja männlich, oh Schreck, oh Graus.
Das ist alles aber auch heutzutage schwierig geworden!
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