In den Augen einiger UN-Vertreter hat die Schweiz ein Rassismusproblem. Zu dem Ergebnis kommen die Experten, nachdem sie sich unter anderem mit Kinderspielen beschäftigt haben. Was sagen die Eidgenossen dazu? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Gibt es einen Rassismus der Schwarzen gegenüber den Weißen, einen „Rassismus“ der Muslime gegen die Ungläubigen?
Was wir erleben ist eine schleichende Knechtung der Alteuropäer durch Kolonisten verschiedenster Art.
Zugrunde liegt dem ein Kampf um den höchsten Opferstatus. Wer diesen hat steht an der Spitze der Fresspyramide. Darum geht es.
Leiden wir an einem satanisch gekaperten Kreuz? „Ich bin der Gemarterte, ihr seid die Täter! Meine Ansprüche, meine überlegenen Rechte!“
Unsere Hirten sind samt und sonders feige desertiert.
Stierli gegen Öxli?
Die Matabele versuchten einen Genozid an den Schona. Die Zulus dezimierten andere Stämme. Hutu und Tutsi …, Schwarze metzelten Schwarze oder versklavten sie. Eine lange und ewige Geschichte. Der neue Bischof muss aus dem eigenen Stamm kommen, sonst wird er abgelehnt, usw.
Wenn der letzte Weiße eingeschüchtert unterm Tisch seines schwarzen Gebieters sitzt, ist die Zeit des aufrechten Ganges endgültig vorbei.
Der Christ durfte unterm Islam nur einen Esel reiten. Er musste Sondersteuern entrichten. Er hatte geringe Rechte vor Gericht und unterlag der Scharia. Er war ständig bedroht. Die größten Sklavenjäger waren die Muslime. Man muss sie daran erinnern.
Aber da kommen Leute von der UNO und wollen uns in Europa das Kriechen beibringen, und wir lassen uns auf die Dressur ein!
EU, UN, WHO… es gibt unzählige Organisationen die mal mit guten Vorsätzen gegründet wurden und die sich nun durchweg alle nur noch linken und grünen Ideologien verschrieben haben. Wird Zeit für die Mitgliedsstaaten, die Verein zu verlassen, wenn es gegen die eigene Interessen, die eigenen Bürger, die eigene Rasse geht.
Man kann auch gleich alle Benennungen von Straßen, Kirchen, Alpengipfeln usw. nach historischen Persönlichkeiten bzw. Personen, die vor 1945 lebten, streichen, weil zu jener fernen Zeit „Rassismus“ einfach mal die anerkannte Mehrheitsmeinung war!
Und wenn man sich nicht in aller Deutlichkeit in Form eines Lebenswerks o.ä. dagegen ausgesprochen hat, dann war man es wahrscheinlich auch nicht.
Ist hier eigentlich niemand mal Manns genug eine solche Horde von Schmutzfinken einfach mal vor die Tür zu setzen ? Anschließend aus dem Verein auszutreten und die Zahlung einzustellen, und Mitarbeiter dieser UN Behörde zu unerwünschten Personen zu erklären ?
Stattdessen scheint kriechen, die bevorzugte Fortbewegungsmethode des weißen Europäers zu sein. Und jeder der versucht sich aufzurichten ist eine Natsie ….
Ganz einfach , diese ganzen Vereine/ Organisationen sind Teil gigantischer Netzwerke zu denen auch Stiftungen/ NGOs und die höheren politischen Ebenen der einzelnen Länder gehören . Ohne Unterstützung dieser Netzwerke hat keiner eine Chance dort Karriere zu machen , möge die betreffende Person auch noch so qualifiziert sein , andererseits kann man der größte Trottel sein solange man die Unterstützung dieser Kreise hat steht einem alles offen ( siehe Flinten Uschi , Bärbock ,Habeck und co. )!
Die Weltkommunismusbehörde UN will nur Geld!
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Rassismus unterm Berggipfel
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