Baden-Württembergs Landesvater Kretschmann inszeniert sich als Visionär. Schon vor Jahrzehnten habe er zukunftsweisende Klimatipps gegeben. Klar, daß er jetzt in der Energiekrise seine große Stunde gekommen sieht. Im „Cleverländ“ soll der Große Sprung nach vorn gelingen. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
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Und der Polit-Clown Strobl, Schwiegersohn von Schäuble, spielt mit. Nicht nur Kretschmann als Ministerpräsident, sondern auch die Blockpartei CDU in Baden Württemberg sind eine Katastrophe für Deutschland
Der Alt-Maoist Kretschmann inszeniert sich nicht nur selbst, sondern er wird von den Medien und „Kulturschaffenden“ (die allesamt gleicher politischer Couleur sind) und von den befreundeten Blockparteien (CDU/CSU, SPD, FDP), samt aller gesellschaftlich relevanter Gruppen (Gewerkschaften, Kirchen, BDI, Mittelstandsvereinigungen etc.) inszeniert. Nur dadurch ist es möglich, daß dieser tiefrote Spießer jeden Unsinn erzählen darf, ohne öffentliche Kritik befürchten zu müssen. Die AfD, als einzige kritische Stimme, wurde erfolgreich mundtot gemacht.
Gegen diese Macht der geballten Propaganda ist Widerstand ehrenwert, aber erfolglos.
Das Nachkriegsdeutschland war und ist eine „gelenkte Demokratie“ (entdecke den Fehler).
Der echte Grüne spart Wasser, in dem er beim Nachbarn aufs Klo geht.
Das radikale Einsparen von Wasser hatte bereits negative Folgen. Durch die Abwasserkanäle fließt nicht mehr genug Wasser um den Dreck durchzuspülen. Um Abhilfe zu schaffen spülen die Abwasserentsorger mit zusätzlichem Wasser nach. Tolle Einsparung.
Tja und gewählt wird er trotzdem im „Cleverländ“ von der Mehrheit. Was nun? Auswandern oder verzweifeln?
Auf die dritte Möglichkeit, zu kämpfen, scheint in Deutschland niemand mehr zu kommen.
Wer soll den Kämpfen ? Etwa die kastrierten Sojaluschen oder die männerhassenden Hardcore Feminazis !
Werter Christian Steinhart,
es gibt noch Kämpfer und es werden immer mehr (Handwerker, Bauern etc., all jene, denen die Vernichtung ihrer Existenz droht), da bin ich ausnahmsweise noch opptimistisch.
Für den harten Kampf bin ich zu alt. Dennoch hat mich vor einem Jahr ein Taxifahrer für die Fremdenlegion werben wollen. Ich habe natürlich gelacht, aber er meinte, im Kampf würde jeder irgendwo gebraucht, und seies in der Etappe.
Habemich dennoch nicht werben lassen.
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Blick in Vergangenheit: Vor Jahrzehnten predigte Winfried Kretschmann schon das Energiesparen Foto: picture alliance/dpa | Marijan Murat