Auch für das Jahr 2019 wurde wieder ein „Unwort des Jahres“ gekürt. Wie in nahezu jedem Jahr, wählte die Jury auch diesmal wieder einen Begriff, der vor allem, wenn nicht ausschließlich, der politischen Linken ein Dorn im Auge ist. Nach „Lügenpresse“ (2014), „Gutmensch“ (2015), „Volksverräter“ (2016), „Alternative Fakten“ (2017) und „Anti-Abschiebe-Industrie (2018) fiel die Wahl in diesem Jahr auf: „Klimahysterie“.
Mit dem Wort würden „Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und wichtige Debatten zum Klimaschutz diskreditiert“, hieß es zur Begründung. Und weiter: „Der Ausdruck wurde 2019 von vielen in Politik, Wirtschaft und Medien verwendet, vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, der FAZ über Unternehmer bis hin zu AfD-Politikern.“ Immerhin geben die Sprach-Inquisitoren zu, daß es ihnen vor allem darum geht, wer das „Unwort“ ausspricht.
Die Nachrichten des Deutschlandfunk zitieren auf Twitter beipflichtend den Linkspartei-Politiker Robert Fietzke demzufolge zufolge das Wort „zuletzt stets Teil rechtspopulistischer Debatten war“. Genau so herum wird es gewesen sein. Keinesfalls war es so, daß einfach jeder, der beim Klimathema eine kritische Position zur Mainstream-Panikmache einnahm, sofort in die rechte Ecke gestellt worden wäre und auf diese Weise jede Diskussion zur „rechtspopulistische Debatte“ wurde, sobald das böse Wörtchen „Klimahysterie“ gefallen war. Das „Unwort des Jahres“ zeigt vor allem eins: In Deutschland herrscht kein gutes Klima für das Gedeihen der Meinungsfreiheit.
Dem Linken-Politiker Robert Fietzke zufolge war das "Unwort des Jahres" zuletzt stets Teil rechtspopulistischer Debatten. Für ihn ist es eine "Dauerausstellung der Diskursverschiebung" nach rechts. @robert_fietzke #KLimahysterie #unwortdesjahres #Unwort
— Die Nachrichten (@DLFNachrichten) January 14, 2020
Antifa als Helfer islamischer Fundamentalisten
Islamische Fundamentalisten brauchen sich hierzulande nicht mehr selbst die Hände schmutzig machen wenn es darum geht, jegliche Kritik am Islam zu unterdrücken. Sie können sich dabei inzwischen ganz und gar auf ihre Verbündeten und nützlichen Idioten von links verlassen. Was dem iranischen Mullah-Regime seine brutale Religionspolizei ist, sind dem radikalen Moslem in Deutschland die Antifa und „Studis gegen rechte Hetze“.
So nennt sich die Studententruppe, die am Donnerstag eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Die Verschleierung: Modeaccessoire, ein religiöses Symbol oder politisches Instrument“ an der Goethe-Universität in Frankfurt sprengte. Noch vor Beginn der Diskussion, also noch bevor irgendwelche Argumente sie hätten aus dem Konzept bringen können, hielt die Gruppe Transparente und Plakate in die Höhe mit Aufschriften wie: „NSU“ und „Dönermorde“.
In der Schule wäre eine solche Fehlleistung vom Lehrer wohl noch mit einem in fetter Rotschrift geschriebenen „Thema verfehlt!“ quittiert worden. Die geistig herausgeforderten jungen Leute in Frankfurt waren aber ja schon an der Universität und da herrscht, zumindest für Linke, bekanntlich Narrenfreiheit. Diese nahmen die Handlanger der islamischen Frauenunterdrückung für sich in Anspruch und wollten, trotz mehrfacher Aufforderung, nicht den Saal verlassen.
Stattdessen verlasen sie ein Statement und verteilten Flyer, in denen sie unter anderem der Frauenrechtlerin und gebürtigen Algerierin, Naïla Chikhi, erklären wollten: „Das Problem heißt Rassismus, nicht Kopftuch.“ Da war sie wieder, die auf purer Wohlstandsverwahrlosung und völliger Unwissenheit gegründete Arroganz der westlichen Linken in ihrer ganzen Widerwärtigkeit. Wenig später soll es auch zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. Über deren Auslöser und Verlauf gibt es verschiedene Schilderungen.
Die Demonstranten sprechen von einem Angriff auf eine „unbeteiligte Muslimin“, die den Protest gegen die Debatte gefilmt habe. Außerdem sollen Besucher es doch tatsächlich gewagt haben, zu versuchen, den störenden Aggro-Schneeflocken ihre mit purer Toleranz und Weisheit beflockten Transparente zu entreißen. Die linken Rebellen sind deshalb über ihren antibürgerlichen Schatten gesprungen und haben ganz bürgerlich Anzeige bei der von ihnen sonst so gehaßten Polizei erstattet.
Attacken auf Polizisten …
In Berlin werden derweil jeden Tag rund 20 Polizisten gewalttätig angegriffen. Wer sich nun fragt, woher diese Wut auf Ordnungskräfte kommt, die sich oft kaum noch trauen, sich gegen Beleidigungen und sogar körperliche Attacken auch nur zu wehren, aus Angst, daß irgendjemand in einem für sie ungünstigen Moment mit der Smartphone-Kamera draufhalten könnte, der muß sich in der Hauptstadt nur einmal ein wenig umschauen.
Dort kann er an jeder zweiten Wand lesen, daß alle Polizisten „Bastarde“ oder Schlimmeres seien. All diese analogen Haß-Kommentare werden die politischen Verantwortlichen sicherlich irgendwann einmal entfernen lassen. Natürlich erst, wenn der letzte asylkritische Post von unseren Facebook-Pinnwänden gelöscht wurde.
… die sich mit kritischen Worten aber lieber zurückhalten sollten
Die Beamten selbst sollten sich mit kritischen Worten zu den täglichen Angriffen auf sie besser zurückhalten. Sonst kann es ihnen ganz schnell gehen wie dem aus zahlreichen Fernsehformaten bekannten Polizisten Torsten „Toto“ Heim. Der hatte im vergangenen Frühjahr während einer Rede auf einem Trucker-Festival in Thüringen aus seinem Herzen keine No-Go-Area gemacht.
Spürbar frustriert über die Zustände in dem Land, auf dessen Straßen er und seine Kollegen Leib und Leben riskieren, sagte er unter anderem: „Wir bauen Synagogen, wir bauen Minarette. Aber wer sich hier nicht benehmen kann, der hat auch kein Aufenthaltsrecht.“ Das stimmt natürlich nicht. Ob jemand in der Bundesrepublik ein Aufenthaltsrecht hat, hat nichts mit seinem Benehmen zu tun.
Für Polizisten gelten aber natürlich schon gewisse Benimm- und Sprachregeln. Darum wurde dem beliebten Ex-TV-Cop nun auch die Mißachtung in Form einer „Mißbilligung“ von seinem Dienstherren ausgesprochen. Als offizielles Dienstvergehen werden seine privaten Äußerungen aber nicht gewertet. Der Polizist darf also weiterhin Leib und Leben riskieren.