„Bild-Zeitung“ meldet Vollzug : “ Hier macht A.Merkel aus 16 Ausländern 16 echte Deutsche “ .

Dann ist also Frau Merkel unser Problem .

Wie Frau Merkel aus 16 Ausländern 16 echte Deutsche macht , DAS erkläre ich Euch nach der nächsten Maus .

Und mal wieder ein sehr sinnvoller Beitrag von Willi Wurst. Aber aufgepasst! Demnächst erklärt uns der Willi den Unterschied zwischen „echten“ und „unechten“ Deutschen. Die Nowotnis, Pawlaks und Kozlowkis aus dem Ruhrgebiet dürfen gespannt sein.

Es wäre zum Einen recht interessant zu wissen, wie hoch der Anteil der aus der „Türkgeborenen“ ist, denn die „mit Abstand grösste Gruppe“ kann auch 25% bei den Türken gegenüber den 8%-10% der anderen Gruppen bedeuten.
Zum Anderen ist recht sinnfrei zu wissen, wieviele der Neugeborenen einen Migrationshintergrund haben, wenn man den sozialen Status der Eltern nicht bekommt, bzw nicht weiss inwiefern die Eltern integriert sind.

In Hamburg sehen die zahlen noch Besorgnis erregender aus. Von einer Erzieherin weiß ich das bereits jedes zweite Kind in Hamburger Kindergärten „ein Mitbürger mit Migrationshintergrund“ ist. Da Braucht man ja nur mal 20 Jahre in die Zukunft blicken, wo wir dann stehen werden.

Es geht ja nicht allein darum, sondern entscheidend ist vielmehr, dass sich die Zusammensetzung und das kulturelle Gepräge Deutschlands völlig verändern würden. Egal, wie romanisiert sie waren, die Germanen konnten die Römer letztlich nicht ersetzen. Deswegen war es auch ein Germane, der diesem Reich den Todesstoß versetzte.

Es wurden hier, wie das von den Linken auch gern getan wird, die Polen angesprochen. Allerdings: Dies ist kaum mit der Gegenwart zu vergleichen. Die Polen sind katholisch und unserem Land kulturell sehr verwandt, eine Assimilation stellte kein großes Problem dar. Bei den Yasirs, Mumbulis und Al-Wazirs ist das dagegen schon eine andere Qualität als bei den Koslowskis und Nowotnys.

Zitat von A Bayer „Bringen Sie nun die gleichen hervorragenden wissenschaftlichen und technischen Leistungen ? “

Ich möchte gerne ja sagen, aber befürchte, dass Sie dann mit Namen und Quellen um sich schmeißen, von denen ich lieber nichts wissen möchte.

Wenn ein Afrikaner im Busch sitz(achtung Übertreibung) und nicht annähernd die tecnischen/schulischen Voraussetzungen hat, dann wird er sicherlich nichts tolles erfinden.

Warum sollte es nicht der gegenteilige Fall sein, wenn er z.B. in Deutschland geboren wird, seine afrikanischen Eltern wenigstens einen Abschluss haben und/oder Akademiker sind, er hier zur Schule geht, stuidert usw. ?

Einfaches Beispiel: Warum sind „die“ Inder in Sachen IT so fortschrittlich?

Ich kann weiterhin nicht verstehen, mit welcher Leichtigkeit einige über die Problematik der Integration und Assimilation hinweggehen. Die Geschichte beweist, dass es selbst bei kleineren Gruppen von Einwanderern eine Frage von Jahrhunderten ist, bis diese vollständig die neue Kultur in sich aufgesogen haben. Das liegt in der Natur der Sache, fehlt ihnen doch die Verwurzelung in der Tradition der neuen Heimat sowohl geistig als auch physisch. Eine Nation definiert sich eben auch (!) über ihre ethnische Zusammensetzung. Mit Rassismus hat das nichts zu tun, es wäre vielmehr fahrlässig, als Reflexhaltung den Einfluss der Ethnie in der Geschichte gänzlich zu verleugnen.