BERLIN. Was passiert, wenn die Junge Welt auf die JUNGE FREIHEIT trifft? Was ein spannendes Gespräch hätte werden können, endete am Rande einer Demo in Berlin im Chaos. Das Team der JF wurde auf einen Mann aufmerksam, der extrem linke Parolen schrie. Als unser Reporterteam den vermeintlichen Demo-Teilnehmer zum Interview bat, entpuppte sich der selbst als Vertreter eines Mediums.
„Ich bin hier in journalistischer Mission“, erzählte der junge Mann, der offenbar für die Junge Welt arbeitet. Doch als er die Frage beantworten wollte, wie er die Demo denn fand, wurde er von einer mutmaßlichen Kollegin der marxistischen Zeitung gestoppt. „Du bist auf Arbeit, Alter“ versuchte sie ihm zu erklären. Daraufhin brach ein redaktionsinterner Streit aus. „Es ist doch wichtig den Leuten näher zu bringen, daß es einen vernünftigen Standpunkt gibt, als rechtsextrem zu sein“, wollte der Reporter seiner Kollegin erklären.
Reporter zu neuem Gespräch eingeladen
Doch die hatte kein Einsehen. „Du bist nicht der Chefredakteur“, erinnerte sie den Reporter, der letztlich aufgeben mußte. Schlußendlich wurde der linke Journalist, als er noch einmal auf den Klassenstand eingehen wollte, körperlich davon abgehalten, in unser Mikrofon zu sprechen. Eine Antwort auf die Einladung der JUNGEN FREIHEIT, das Gespräch in einem anderen Rahmen nachzuholen, blieb bislang aus.
Es hätte ein nettes Gespräch werden können…Junge Welt trifft auf JUNGE FREIHEIT. Leider hat es mit dem Dialog nicht geklappt. Seht selbst. pic.twitter.com/QCRgGZG0LO
— JUNGE FREIHEIT (@Junge_Freiheit) January 30, 2025