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Nach Angriff auf SPD-Politiker: AfD und politische Gewalt: Die Opfer zweiter Klasse

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3000 Menschen demonstrieren unter Antifa-, SPD-, Grünen und Linken-Fahnen sowie dem Plakat „Nazis töten“ gegen politische Gewalt.
3000 Menschen demonstrieren unter Antifa-, SPD-, Grünen und Linken-Fahnen sowie dem Plakat „Nazis töten“ gegen politische Gewalt.
3.000 Menschen demonstrieren am Sonntag in Dresden unter Antifa-, SPD-, Grünen und Linken-Fahnen sowie dem Plakat „Nazis töten“ gegen politische Gewalt. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
JF-Plus Icon Premium Nach Angriff auf SPD-Politiker
 

AfD und politische Gewalt: Die Opfer zweiter Klasse

Die Empörung über die Attacke auf einen SPD-Politiker ist riesig. Doch eine Erklärung gegen Gewalt dürfen Politiker jener Partei, die am häufigsten Opfer politischer Gewalt wird, nicht unterschreiben. So wird die Spaltung vorangetrieben.

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3.000 Menschen demonstrieren am Sonntag in Dresden unter Antifa-, SPD-, Grünen und Linken-Fahnen sowie dem Plakat „Nazis töten“ gegen politische Gewalt. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
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