Nach Angriff auf SPD-Politiker: AfD und politische Gewalt: Die Opfer zweiter Klasse
Nach Angriff auf SPD-Politiker: AfD und politische Gewalt: Die Opfer zweiter Klasse
Nach Angriff auf SPD-Politiker: AfD und politische Gewalt: Die Opfer zweiter Klasse
3.000 Menschen demonstrieren am Sonntag in Dresden unter Antifa-, SPD-, Grünen und Linken-Fahnen sowie dem Plakat „Nazis töten“ gegen politische Gewalt. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
Nach Angriff auf SPD-Politiker
AfD und politische Gewalt: Die Opfer zweiter Klasse
Die Empörung über die Attacke auf einen SPD-Politiker ist riesig. Doch eine Erklärung gegen Gewalt dürfen Politiker jener Partei, die am häufigsten Opfer politischer Gewalt wird, nicht unterschreiben. So wird die Spaltung vorangetrieben.
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Wo soll dieser Hass denn noch enden? Im Bürgerkrieg oder in irgendwelchen Umerziehungslagern? Es fehlt jedes Verantwortungsbewusstsein, lieber spalten, das macht wohl mehr Spaß.
Angesichts der aktuellen Meldungsdichte zum Thema „AfD“ ist die Wählernötigung, die der Polit-Pfaffe Rüdiger Schuch, Präsident der evangelischen Diakonie, kürzlich begangen hat, allzu schnell aus den Schlagzeilen verschwunden.
Damit diese Untat nicht vollends aus dem Blick der Öffentlichkeit verschwindet, habe ich die Machenschaften des klerikalen Demokratiehassers und Verfassungsfeindes in meinem Blogpost
„Häuptling Schlangenzunge: Ein Pfaffe auf dem Kriegspfad gegen die Demokratie. Oder: Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Immiggressionsfanatiker!“
angemessen gewürdigt. 😉 https://beltwild.blogspot.com/2024/05/hauptling-schlangenzunge-ein-pfaffe-auf.html
Das hat zwar Beatrix von Storch schon vor mir getan (und vermutlich auch andere). Indes denke ich, dass meine Feststellungen und rechtlichen bzw. logischen Überlegungen noch einiges an nützlicher Substanz hinzufügen.
Und das ist genau die Verkommenheit, die das Regime und die etablierten Parteien betreiben – die AfD zu Opfern zweiter Klasse machen. Einfach nur noch ekelhaft und perfide.
Paragraf 1: Die AfD ist an allem schuld.
Paragraf 2: Wenn Sie es nicht ist, tritt Paragraf 1 automatisch in Kraft.
Also doch nicht CO2. Als wenn ich es geahnt hätte.
Dieses Land verdient den Namen Demokratie nicht mehr. Denn es gibt die Opfer 2. Klasse. Nicht nur in der AfD, auch die Opfer von Angriffen durch Muslime erfahren nicht die nötige Aufmerksamkeit aus Gründen falscher Toleranz. Kürzlich las ich, ob du staatlich anerkanntes Opfer bist oder nicht, ist abhängig von deiner Weltanschauung. Die BRD ist moralisch mit Politikern, wie einer S. Esken, am unteren Ende angelangt. Wir, die wir in fester Überzeugung für Demokratie und Freiheit beigetragen haben zur friedlichen Wende 1989, werden uns niemals von derartigen menschenverachtenden Personen erniedrigen lassen.
Tatsachen kümmern die Politmacher von heute so gut wie gar nicht. Alles und jedes Mißgeschick wird gegen die AfD verwandt. Auch die Angriffe auf deren Parteimitglieder wären demnach selbstverschuldet. Wer so redet, müßte sich doch irgendwann selbst dumm vorkommen.
Überall höre ich in den Medien, es dürfe nicht zugelassen werden, dass „Demokraten und Demokratinnen“ angegriffen werden. Das ist nach der Diktion der Herrschenden ein klarer AUFRUF dazu, AfD-Mitglieder und ihre Sympathisanten ANZUGREIFEN! Es ist ein Aufruf des herrschenden politischen Blocks zur GEWALT. Ein Aufruf zum Bürgerkrieg?
Ich kann das Wort „Spaltung“ schon nicht mehr lesen. Was steht hinter diesem Vorwurf denn für eine romantische Vorstellung einer harmonisch-sanften Gesellschaft? Alle Gesellschaften sind vielfach „gespalten“ und mit der seit dem 2. Weltkrieg gerade in Deutschland von links bis rechts betriebenen Dekonstruktion der Nation ist eben auch eine letzte gemeinsame Basis verloren gegangen. Die Linken haben nie bedauert, daß „Rechte“, heute also in erster Linie die AfD, ordentlich aufgemischt, niedergebrüllt oder teilweise, wie bei Funktionären der Republikaner, umgebracht. Hat es die Linken, Linksliberalen und Liberal-Konservativen je gestört? Sollte ich als Nationalkonservatiiver das überhaupt erwarten? Nein, und ich bin nicht besser. Ich halte die Welt nicht für einen Ponyhof. Politik ist immer Kampf um Macht und Ressourcen, da wird ohne Samthandschuhe gefochten. Und nein, ich habe mit dem SPD-Funktionär in Dresden nicht das geringste Mitleid. Es war eine Straftat, keine Frage, aber auch der hätte keinen Finger krumm gemacht für die zahllosen AfDler, die bereits zusammengeschlagen, denen die Autos angezündet wurden – oder die auf Arbeit gefeuert wurden. Man muß eine Seite wählen.
Die Welt ist gewiss kein Ponyhof, und Politik bedeutet, dass um Macht und Ressourcen gestritten wird – aber was Sie hier schreiben, ist ein Aufruf zum Bürgerkrieg. Dem Artikel von Herrn Hauke kann ich zustimmen. Es ist schlimm genug, dass die etablierten Parteien auf dem linken Auge blind sind, wenn es um Gewalt und Extremismus geht. Und deren Bekenntnisse zur Demokratie müssen demaskiert werden. Ein zunehmend größer werdender Teil der Bevölkerung verliert ohnehin das Vertrauen in die Etablierten. Aber wenn Sie politische Gewalt für normal erklären und jede menschliche Regung ausschalten („Ich habe mit dem SPD-Funktionär in Dresden nicht das geringste Mitleid“), dann sind Sie nicht besser als Lina E. und ihre Hammerbande. Gott sei Dank ist das auch unter Nationalkonservativen nicht das Übliche.
Also ich habe im Kommentar von Herrn/Frau Hellerberger absolut keinen Aufruf zu Bürgerkrieg und Gewalt herausgelesen. Vielmehr verstehe ich das als Bekenntnis dazu, kein Mitleid mit denen zu heucheln, die im umgekehrten Fall mit den Tätern sympathisieren und die Opfer mit Häme überschütten. Die Fronten sind mittlerweile verhärtet und links/grün sorgt fleißig dafür, dass das auch so bleibt.
Na und wenn er zum Bürger-Krieg aufruft? Wer sich JETZT nicht wehrt, der lebt verkehrt !
Vielleicht MACHEN diejenigen etwas gründlich verkehrt, die es nicht schaffen, die Masse der Wähler auf die richtige Seite zu ziehen???
Haben Sie es nicht ein bißchen kleiner? Warum gleich „Bürgerkrieg“? Wenn Sie wissen wollen, was das ist, fahren sie in den Libanon, nach Guatemala oder den Kongo. Davon sind wir lange entfernt, und wenn er hierher kommen wird, wird er ein religiös geführter sein,
Ich habe als 18jähriger damals 1981 den Wahlkampf der Linken gegen Franz-Josef Strauß miterlebt, das Gebrüll und Trillerpfeifen bei seinen Auftritten, wie er sich hinter Schirmen vor Eierwürfen schützen mußte. Alles nichts neues, und wir hier sollten nicht den Schwachsinn der Linken mitmachen, immer und sofort eine Wiederkehr von 1932 zu phantasieren. Ich befürworte eindeutig KEINE Gewalt in der politischen Auseinandersetzung, mache mir aber keine Illusionen, daß sie dazu gehört. Ich reiße keine Plakate der Grünen oder Linkspartei herunter, ich ignoriere sie bloß. Aber nicht jeder Zeitgenosse ist ein alternder Akademiker. Ich sage ganz klar, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Es ist die Sprache, die sie verstehen – und weil sie sie verstehen, darum nun diese Hysterie in den linksliberalen Medien. Wenn die Angst geht, verschwindet auch die Macht.
Wenn die Macht schwindet, kommt die Angst, lieber Hellerberger. Wenn es sich bei dem 17jährigen Täter um einen Rechtsextremen handeln würde, wäre längst ein Brennpunkt als Sondersendung gelaufen, einschließlich einer anschließenden Talkrunde bei Maybrit Fdjillner. Folglich muss es sich um einen linksfaschistischen Anarchisten handeln. Deutsche Verfassungsschutzbehörden ordneten früher den Anarchismus mit der Begründung, er strebe eine „staats- und herrschaftsfreie Gesellschaftsordnung“ an, unter dem Begriff des Linksextremismus ein.
Der Wahlkampf gegen Strauß war 1980, nicht erst 1981. Es war schon damals ein Skandal, dass nicht nur Linke auf Straße und Plätzen mit Gebrüll und Trillerpfeifen gegen Strauß agierten, sondern die SPD einschließlich Helmut Schmidts, hat dieses Treiben befeuert, indem sie Strauß dämonisiert hat. Das alles findet sich heute wieder. In alledem widerspreche ich Ihnen nicht. Aber Sie haben in Ihrem ersten Beitrag selbst geschrieben, dass Sie nicht besser sind als die Linken und nicht das geringste Mitleid mit dem verletzten SPD-Politiker haben. Wenn das eine vorbildliche Haltung sein soll – ich gebe zu, dass haben Sie so nicht gesagt – dann ist das in der Konsequenz ein Aufruf zur Entmenschlichung des Gegners und zum Hauen und Stechen, das ich als „Bürgerkrieg“ bezeichne. Die Linke ist menschenverachtend und totalitär – leider lassen sich viele gutmeinende Bürger von ihrer moralischen Attitüde blenden. Ich habe den Anspruch, klüger und besser zu sein. Deshalb setze ich auf Aufklärung und rechtsstaatliche Mittel. Aufklärung, wie sie der Artikel leistet, und wie sie in der Gesellschaft auch mehr und mehr ankommt. Gerade große Teile der Jugend hat genug von dieser Linken.
Ihre Einlassung zum Angriff auf den SPD-Wahlkämpfer Matthias Ecke ist ein SKANDAL!
Auch i. S. Spaltung haben Sie Unrecht; dort freilich nur ein wenig und auf eine ganz andere Weise.
Hinter der Kritik an gesellschaftlicher „Spaltung“ steht bei den Exponenten des konsensfaschistischen Regimes keine romantische Gesellschaftsvorstellung, sondern eine antidemokratische und verfassungsfeindliche!
Demokratie „ist“ Spaltung. Oder genauer: Die Regierungsform der Demokratie trägt dem Umstand Rechnung, dass man den Kurs einer Gesellschaft insgesamt nicht planen kann (wie sich die Kommunisten das vorstellen). Sondern nur durch Versuch und Irrtum den (hoffentlich) richtigen Weg finden. Und das setzt den Streit der Meinungen voraus.
Der den Kommunisten ebenso wenig gefällt, wie den in Deutschland herrschenden Konsensfaschisten.
‚Opfer zweiter Klasse darf es in einer Demokratie nicht geben‘.
Wie wahr, aber es gibt in diesem Land Opfer zweiter Klasse. Opfer, denrn dann gesagt wird, sie sollen sich nicht als Opfer darstellen, da sie selbst Schuld seien. Bisher hat es keine Solidaritätsdemos grgeben, weil AfD-Politiker tätlich angegriffen und angepöbelt wurden, weil ihre Autos angezünfet, ihre Häuder beschmiert wurden, weil Ihnen systematisch Tagungsräume für ihre Versammlungen verwehrt oder Gastwirte bedroht wurden, weil sie einen Tagungsraum vermieten wollten.
All das stört niemanden, wird von linksgrün mit hämischem Beifall bedacht und von der großen Masse der Bürger totgeschwiegen, weil man sich in diesem gewaltaffinen Klima zur Solidarität nicht traut.
Opfer zweiter Klasse darf es in einer Demokratie nicht geben – aber es gibt sie. Die Schlussfolgerung aus diesem Satz ist fatal.
Der SPD Mann hat einerseits mein Bedauern, aber es stellt sich die Frage, habe ich auch sein Bedauern, gegen die ausufernde illegale Exekutiv- und Justizgewalt, gegen die Menschrechtsbegrenzung als Mann und Vater, gegen die Gewalt einer auf Narzissmus getrimmten Jugend, auf SPD und Regierungsanordnung wieder eingeführte Denunziantengesellschaft, gegen die die Sippenhaft, das rücksichtlose Abspritzen, auch derer die es nicht wollten? Sicher nicht! Wer Wind sät, wie Frau Esken, wer Patrioten als Nazis verleumdet muss ggf. mit Widerstand rechnen und Artikel 20 GG Absatz 4 rechtfertigt Gewalt. Und dann gilt mit gegangen mit gehangen!
Der wichtigste Punkt ist für diese UN-Demokraten erreicht. Man kann wieder unterschwellig suggerieren, dass das von der AfD ausgeht.
Es wird nicht verwunderlich sein, wenn nach den verschiedenen Wahlen herauskommt, dass das im Auftrag von diversen ReGIERungs-Vorfeldorganisationen ausgeführt wurde.
Es wird leider noch absurder, wie ich es schon lange sage. Mir fehlen noch die physischen Angriffe gegen AfD-Wahlkämpfer.
Evtl. war das Geschehen in Dresden nur der „Grund“ jetzt doch endlich gegen AfDler handgreiflich werden zu dürfen.
Verwunderlich ist all dieses nicht mehr, für mich.
So Leute, ich bin auch gegen rechts aufgestanden. Ups, Schreibfehler. Gegen sechs meinte ich.
Am schlimmsten finde ich diese inzwischen etablierte Doppel-Moral. Sie posaunen fett rum gegen Hass und Hetze, und praktizieren sie völlig unverhohlen öffentlich, und das sogar im Bundestag. Oder propagieren Deeskalations-Strategien bei kranken Hirnen, die aus dem vierten Stock Gehwegplatten auf Polizisten werfen wollen. Und das ganze wird dann in diese Ach, wir lieben uns doch alle-Welt gehüllt. Auch wenn man da mal durchaus mit einem Migranten-Messer im Rücken aufwachen kann. Der zweite Eimer neben dem Schreibtisch ist echt praktisch, weil ich nur noch halb so viel rennen brauche.
Selbstverständlich propagieren die Herrschenden Gewalt. Nehmen die das Plakat DER Partei: „Hier könnte ein Nazi hängen“ oder die Mobilisierung der Neokolonialtruppen aus der dritten Welt, welche, trotz Verstärkung der Klimaproblematik ins Land geholt wurden, um ggf. verstärkend für die „Antifa“ zu wirken, und die sich jetzt schon teilweise im Schulterschluß beim gemeinsamen Straßenkampf üben. Das diese Truppen aus den Töpfen der Sozial- und Rentenkassen der kleinen Leute bezahlt werden oder ein Teil der ukrainischen Occupanten Nachfahren ehemaliger Helfer des Judenmordes sind , zum Teil sogar faschistischen Ideen anhängen, geschenkt!
Sie haben es auf den Punkt gebracht.
100 Prozent Zustimmung.
Der „Nazis töten“ Banner auf dem Bild setzt dem Ganzen wirklich die Krone auf. Absolut niederste gewaltverherrlichende Rhetorik. Töten im Namen von Moral, Anstand und der „guten“ Sache. Vermutlich merken sie ihre eigene Doppelmoral nicht. Dumme nützliche Idioten, die jedes totalitäre System dankbar annimmt.
Dieser Text spricht mir aus der Seele.
dito!!!
Volle Zustimmung.
NAZIS TÖTEN – wie ist das eigentlich gemeint? Etwa so, daß man NAZIS TÖTEN muß, weil die NAZIS sonst die guten DEMOKRATEN TÖTEN? Was sind eigentlich NAZIS? Sind NAZIS vielleicht auch „dumme nützliche Idioten, die jedes totalitäre System dankbar annimmt“. Dann wären die Träger dieses Plakates selber NAZIS, die man TÖTEN muß. Ach nein: so viel Dialektik trifft wohl doch nicht zu !
Nazis töten.
Manch Migrant auch.
Und das wesentlich öfter.
Dieses Schild ist an Dummheit nicht zu überbieten. Wenn man denn überhaupt noch Mitglieder der nationalen Sozialisten finden sollte, die die Zeit noch nicht dahingerafft hat, dann handelt es sich hier ganz eindeutig um Altersdiskriminierung, und wenn man noch einen Schritt weitergeht, kann es sich bei diesem Schild nur um nekrophobe Gewaltverherlichung handeln……
Wer gendert ist ein Stöckchenspring-Demokrat. So einer demonstriert für Ausgrenzung, für Machtausweitung des Staatskraken, für die Unterdrückung und Drangsalierung von Meinungsabweichlern. Letztlich demonstriert so jemand für Gewalt.
Über 80 % von uns, haben sich die Staats-„Empfehlung“ viermal injizieren lassen. Und nebenbei Mittelchen gegen Klima-Apokalypse, und böse Russen. Und alle fühlen sich souverän und authentisch.
Wenn 80 % Gewalt befürworten und praktizieren, dürfen sie nicht wehleidig sein wenn sie sie selbst erfahren.
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3.000 Menschen demonstrieren am Sonntag in Dresden unter Antifa-, SPD-, Grünen und Linken-Fahnen sowie dem Plakat „Nazis töten“ gegen politische Gewalt. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
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