Stellen Sie sich mal vor, Sie stehen jeden Tag drei Stunden vor dem Spiegel, um sich für Ihren Traum aufzubrezeln, in dem Bewußtsein etwas penetran(s)t sein zu wollen, was es eigentlich gar nicht gibt. Sich auf die „eigene“ Sexualität fixierend reduziert, die gar nicht vorhanden ist, lediglich darauf hinaus, sein eigenes Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom einem möglichst großem Publikum potenzieller Sexual-Partner/*/innen zu offenbaren. Und wenn man dann Aufmerksamkeit bekommt, die einen eigentlich auf den Boden der Tatsachen zurück holen müßte, dann ist das ja dem anderen Ich geschuldet, das objektiv gesehen erst ganz witzig ist, und dann schleichend zur nervenden Obsession wird.
Und das man mit den Neuen keine konstruktive Konversation betreiben kann, dürfte mittlerweile auch jedem klar sein.

und was passiert mit dem wohl? Nichts, wie üblich. Vielleicht 10 Sozialstunden bei der Tafel absitzen.
Einfach nur noch zum k…..

wenn es dann einmal eine Kartoffel-Transe erwischt, wird gleich ermittelt und gar das Alter des schmarotzenden Sozialbetrügers in Frage gestellt. Hätte er eine „weisse Hure“ belästigt oder einen unserer Jungs beim Fussball ins Koma geprügelt, wäre er längst wieder frei.