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Norddeutschland: Südländer prügeln CSD-Teilnehmerinnen krankenhausreif

Norddeutschland: Südländer prügeln CSD-Teilnehmerinnen krankenhausreif

Norddeutschland: Südländer prügeln CSD-Teilnehmerinnen krankenhausreif

Teilnehmerinnen am Christopher Street Day (CSD) in Hamburg (2022): Frauengruppe wurde von Südländern zusammengeschlagen.
Teilnehmerinnen am Christopher Street Day (CSD) in Hamburg (2022): Frauengruppe wurde von Südländern zusammengeschlagen.
Teilnehmerinnen am Christopher Street Day (CSD) in Hamburg (2022): Frauengruppe wurde von Südländern zusammengeschlagen Foto: picture alliance/dpa | Georg Wendt
Norddeutschland
 

Südländer prügeln CSD-Teilnehmerinnen krankenhausreif

Die Rückfahrt vom diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Hamburg endet für fünf Teilnehmerinnen im Krankenhaus. Im Zug gerieten sie mit einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund in Streit. Die Situation eskalierte.
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Cato, Palmer, Exklusiv

HAMBURG. Fünf junge Frauen, die den diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Hamburg besucht hatten, sind auf ihrem Heimweg im Zug von fünf Männern angegriffen und erheblich verletzt worden. Die Männer haben laut Hamburger Morgenpost einen „südländischen Migrationshintergrund“ und die deutsche Staatsbürgerschaft.

Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Sonntag in einem Regionalzug Richtung Hannover. Die beiden Gruppen, die allesamt in Braunschweig ansässig sind, gerieten gegen ein Uhr nachts aneinander. Die Frauen zwischen 19 und 26 Jahren sollen angeblich zu laut gewesen sein, behaupteten die Angreifer.

Übergriffe durch Migranten auf CSD-Besucher

Die Männer zwischen 18 und 32 Jahren prügelten auf die Frauengruppe mit Faustschlägen und Tritten ein. Im Bahnhof Winsen an der Luhe trennte die Polizei die Gruppen und stellte die Personalien fest. Rettungskräfte brachten die Frauen zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus.

Gegen die Männer wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Auch wird geprüft, ob homosexuellenfeindliche Motive für die Eskalation der Gewalt verantwortlich sind. In der Vergangenheit kam es gehäuft zu Übergriffen auf Homosexuelle durch Migranten. Zuletzt soll eine Linkspartei-Politikerin mit südländischen Wurzeln auf dem CSD in Mainz einen Teilnehmer geschlagen haben. (JF)

Teilnehmerinnen am Christopher Street Day (CSD) in Hamburg (2022): Frauengruppe wurde von Südländern zusammengeschlagen Foto: picture alliance/dpa | Georg Wendt
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