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Eingeworfene Fensterscheiben und brennende Autos: Jugendliche randalieren in Paris

Eingeworfene Fensterscheiben und brennende Autos: Jugendliche randalieren in Paris

Eingeworfene Fensterscheiben und brennende Autos: Jugendliche randalieren in Paris

Paris
Paris
Eine Person im Trikot von Paris Saint-Germain vor einem brennenden Auto Foto: picture alliance / Adnan Farzat / NurPhoto / dpa
Eingeworfene Fensterscheiben und brennende Autos
 

Jugendliche randalieren in Paris

Nach dem Champions-League-Finale zwischen dem FC Bayern München und Paris Saint-Germain ist es in der französischen Hauptstadt zu Krawallen gekommen. Auf Videoaufnahmen sind brennende Autos zu sehen sowie Jugendliche, die Fensterscheiben einschlagen und sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei liefern.
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Unwort, Umfrage, Alternativ

PARIS. Nach dem Champions-League-Finale zwischen dem FC Bayern München und Paris Saint-Germain ist es in der französischen Hauptstadt zu Krawallen gekommen. Jugendliche randalierten rund um die Champs-Élysées. Laut dem französischen Innenminister Gérald Darmanin wurden 16 Polizisten verletzt, zwölf Geschäfte und etwa 15 Fahrzeuge beschädigt, berichtete der Parisien. Darmanin sprach von der „Grausamkeit bestimmter Straftäter“.

Brennende Autos in Paris

Videoaufnahmen zeigen brennende Autos und arabisch- und afrikanischstämmig aussehende Jugendliche, die Fensterscheiben einschlagen, Feuerwerkskörper auf die Einsatzkräfte abfeuern und diese mit Flaschen bewerfen. Die Pariser Polizei setzte Tränengas ein.

Die zuständige Präfektur teilte am Montag mit, es seien 148 Personen verhaftet worden. 108 davon befänden sich in Gewahrsam, „zur Verfügung der Justiz“, sagte Darmanin. Außerdem wurden 404 Geldstrafen wegen Mißachtung der Maskenpflicht ausgestellt.

Einer der Randalierer habe zudem einen unbeteiligten Autofahrer angegriffen. Im Champions-League-Finale gewannen die Bayern 1:0 gegen Paris Saint-Germain. (hr)

Eine Person im Trikot von Paris Saint-Germain vor einem brennenden Auto Foto: picture alliance / Adnan Farzat / NurPhoto / dpa
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Marc Jongen, ESN Fraktion
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