Versuchte Vergewaltigung: Münchner Schwimmbad: Irakischer Intensivtäter vergeht sich an Mädchen

Umkleidekabinen in einem Schwimmbad im thüringischen Weberstedt Foto: picture alliance/Frank May/dpa

Versuchte Vergewaltigung

Münchner Schwimmbad: Irakischer Intensivtäter vergeht sich an Mädchen

Gesellschaft

05. August 2019

Autor: JF-Online

8 Kommentare

Ein jugendlicher Intensivtäter aus dem Irak hat in einem Münchner Hallenbad versucht, eine 13jährige zu vergewaltigen. Demnach traf sich das 13 Jahre alte Mädchen mit dem 14 jahre alten Iraker vergangenen Donnerstag im Münchner Westbad im Stadtteil Pasing. Dort soll er laut Polizei das Mädchen in eine Umkleidekabine gelockt und begrapscht haben.

MÜNCHEN. Ein jugendlicher Intensivtäter aus dem Irak hat in einem Münchner Hallenbad versucht, eine 13jährige zu vergewaltigen. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung traf sich das 13 Jahre alte Mädchen mit dem 14 jahre alten Iraker vergangenen Donnerstag im Münchner Westbad im Stadtteil Pasing. Dort soll er laut Polizei das Mädchen in eine Umkleidekabine gelockt und begrapscht haben. Zudem forderte er sie auf, ihn oral zu befriedigen.

Dann drohte er ihr dem Bericht zufolge mit dem Leben: „Du wirst noch sterben“. Bevor er weglief, schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Durch ihr Weinen wurde ein Bademeister auf die 13jährige aufmerksam und alarmierte die Polizei. Der irakische Jugendliche sitzt nun in Untersuchungshaft.

Suche nach Vergewaltiger in Bad Vilbel geht weiter

Unterdessen sucht die Polizei im hessischen Bad Vilbel nach einer möglichen Vergewaltigung weiterhin nach dem mutmaßlichen Täter. Zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen hatten sich dort in der vergangenen Woche mit zwei jungen Männern über soziale Medien verabredet und in einem Park getroffen.

Gemeinsam tranken sie laut Polizei Alkohol und hielten sich bis zum späten Abend in einem Park auf. „Gegen 23.30 Uhr trafen Polizisten im Kurpark auf die 14jährige, die stark aufgewühlt war und nahmen sie in Obhut“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei vom Donnerstag. Ermittlungen hätten den Verdacht ergeben, daß das Mädchen vergewaltigt worden sein könnte. Es hatte mit einem der jungen Männer offenbar Sex auf einer Parkbank gehabt. Laut der 14jährigen soll der Mann arabisch ausgesehen haben. (tb/krk)

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Kommentare

AnnePetra Kant sagt:

6. August 2019 um 9:47 Uhr

Hier werden die Eltern der Kinder angeklagt, ihre Töchter nicht genügend vor dem leichtfertigen
Umgang mit Migranten gewarnt zu haben.

Warum?

Diese Eltern tun nur das, was ihnen Politik, Medien und sogar K I R C H E N seit Jahren unablässig ins Ohr blasen:
Sie haben k e i n e Vorurteile gegenüber irgendeinem Menschen (Denn dann wären sie ja Rassisten!)
und sie begrüßen das „bunte“ Miteinander, das täglich in allen gängigen Gazetten als vorbildlich
gepriesen wird.

Wer also ist mehr daran schuld, daß sich die sexuellen Übergriffe und Gewalttaten häufen – die Bürger oder die sie leitende „Elite“, wie z. B. die Kanzlerin A. Merkel oder der
Bischof Bedford-Strohm?

ich weiß natürlich auch, daß eigentlich die Bürger s e l b e r ihren Verstand benutzen sollten,
aber leider ist dies bei einem Großteil unserer Mitbürger ja einfach nicht der Fall, da leider nur eine Minderheit über die Fähigkeit dazu verfügt.
1. L´pouvantail sagt:
  
  6. August 2019 um 11:24 Uhr
  
  L´épouvantail sagt ähämm, chère Madame @ Kant: „Diese Eltern tun nur das, was ihnen Politik, Medien und sogar K I R C H E N seit Jahren unablässig ins Ohr blasen:…..“
  .
  Wie wäre es, wenn die Eltern das Eigenhirn nutzen? Nur mental Behinderte können auf die Aussagen der von Ihnen gemeinten Politiker und beim Kirchentag Vagina-malenden Kirchenoberen hereinfallen. Und selbst für Eltern, nun sagen wir, mit etwas verlängerter Zündschnur, dürften sich die Gefahren mittlerweile herumgesprochen haben. Aber es scheint noch Aufklärungsbedarf zu herrschen, so scheint mir.
  .
  Und, Cato leicht abgewandelt, bin ich im übrigen der Meinung, dieser Zeitung fehlt ein geeigneter Blogger, bei dem man auf witzig-ironische Weise Dampf ablassen kann. Ich wüsste jemanden.
  1. AnnePetra Kant sagt:
    
    6. August 2019 um 11:48 Uhr
    
    Die „mental Behinderten“ (Ihre Worte) sind aber – Gott-sei’s- geklagt! – i m m e r in der Mehrheit,
    weshalb ja auch die Demokratie nicht unbedingt die beste aller staatlichen Organisationsformen
    darstellt.
    
    Umso mehr kommt es auf das Verantwortungsbewußtsein derer an, die ein Volk bzw. einen Staat
    lenken, auch in einer Demokratie.
    Wenn diejenigen aber fast noch beschränkter (oder auch nur skrupelloser) sind als das Volk, dann gibt es eben Zustände wie bei uns.
L´pouvantail sagt:

6. August 2019 um 7:38 Uhr

L´épouvantail gibt zu bedenken, Leute, alles wie gehabt, siehe den Fall Mia in Kandel-oder Susanna aus Mainz.
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Freiwillige Hingabe an die Neuankömmlinge, im ersten Fall sogar mit „Verlobung“ und Hausbesuchen bei den Eltern. War das 1945 mit den Besatzungs-Soldaten nicht auch so? Wenn ich mir alte Fotos von der Besetzung unserer Stadt im März ´45 anschaue-da sitzen die Mädels doch schon ganz fesch auf den Panzern der Neger- kaum dass sie von „unseren“ Gebirgsjägern abgelassen haben.
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Oft geht die aktive Rolle von den deutschen Halbkindern aus, wie man in den Städten beobachten kann. Man kann sich nur fragen, ob die Eltern dieser Mädchen krank im Kopf sind. Nachfolgende Demonstrationen gegen die menschenverachtende Flüchtlingspolitik dieser Regierung werden, wie in Kandel, regelmäßig, von Politikern/Politiker_Innen begleitet, durch „Bürgerbündnisse gegen rääääschds“ niedergebrüllt.
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Also, gehen Sie gefälligst weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Tintin sagt:

5. August 2019 um 21:19 Uhr

Was hat man denn von Leuten anderes erwartet, die aus patriachalischen Gewaltkulturen zu uns gekommen sind? Ach, ich vergaß, die Deutschen haben vorher davon natürlich wieder einmal nichts gewusst. Alter Klassiker.
quergedacht sagt:

5. August 2019 um 18:48 Uhr

Und Microsoft meldet gerade:
„Forscher haben „geforscht“ das die AFD Ängste schürt!“

Neee! Machen die kriminellen Migranten selber! Die brauchen die AFD nicht dazu! Und am Allerschlimmsten schürt Merkel und ihre tausende verblendete, verdummte Helferlein!!
valhall sagt:

5. August 2019 um 18:26 Uhr

Wenn 13- 14- und 15-jährige sich mit wildfremden Menschen übers Internet
verabreden – und mit denen auch noch den ganzen Tag lang Alkohol in
einem Park konsumieren – oder denen ohne Umschweife in eine
Umkleidekabine folgen,dann haben die Eltern dieser Kinder eine gehörige
Mitschuld am Schicksal ihres Nachwuchses.

Was muss denn noch passieren, bis auch der letzte linke Träumer endlich
aufwacht, der Wahrheit ins Auge blickt, und diese seinen Kindern auch
ungeschönt – und immer wieder – als Warnung mit auf den Weg gibt?

Liegt denen nichts am Wohlergehen ihrer Kinder?
Wie kann man nur so fahrlässig sein?
Peter Ehrlich sagt:

5. August 2019 um 16:06 Uhr

Die Verbrechen der kulturfremden Eindringlinge gehen unvermindert weiter. Die Bürger sind diesen kriminellen Gestalten hilflos ausgesetzt.
Was allerdings nicht nachvollziehbar ist, ist die Tatsache, dass sich zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen in Bad Vilbel über soziale Medien mit zwei jungen Männern verabredet haben. Haben die Eltern der Mädchen sie nicht darauf hingewiesen, dass es tödlich sein kann, sich mit solchen Typen zu treffen.
In Deutschland ist die innere Sicherheit dank Merkel nicht mehr gewährleistet. Überall laufen die Bürger Gefahr, Opfer von „Schutzsuchenden“ zu werden. Nach Leseart der Politiker sind das allerdings immer nur Einzelfälle!