Folgen von Windkraft & Co.: Energiewende: Zu Lasten aller
Folgen von Windkraft & Co.: Energiewende: Zu Lasten aller
Folgen von Windkraft & Co.: Energiewende: Zu Lasten aller
Windkraftanlage, hier bei Paderborn: Umweltzerstörung im Namen des Umweltschutzes und der Energiewende Foto: picture alliance / Jochen Tack | Jochen Tack
Einmal mit der Energiewende angefangen, will die Bundesrepublik den totalen Stromumbau vollenden. Überall suchen Kommunen und Behörden nach neuen Plätzen, um dort mehr Solar- und Windkraftwerke hinzupflanzen.
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Jemand sagte mal: „Der Blödsinn fängt bei der Übertreibung an!“ Warum sollte man Sonnen- und Windenergie nicht auf eine vernünftige Weise nutzen? Allerdings müssen auch die o. g. Probleme dabei berücksichtigt werden. Das Speichern überschüssiger Energie ist sicher etwas aufwendig, jedoch müssen die Betreiber von Pumpspeicherwerken momentan Durchleitungsgebühren zahlen. Das ist absolut kontraproduktiv. Reguläre Wasserkraftwerke sind zumindest als Lückenfülle geeignet. Ebenso Gaskraftwerke.
Die fossilen Energieträger sind auch nicht unproblematisch. Eine Gedenktafel am Eingang des Oelsnitzer Friedhofs trägt die Namen von 54 Bergleuten, die 1921 bei einem Grubenunglück ums Leben kamen. Die ganze Gegend hatte sich durch den Bergbau um ca. 20 m abgesenkt. Allerdings nicht ganz gleichmäßig.
Wie auch immer, wer die besten CO2-Abscheider und -Speicher plattmacht, um dort Wind- und Solarenergie zu ernten, ist als Klimaschützer unglaubwürdig. Es gibt auch kleinere Anlagen, selbst jede Hundehütte und jedes Carport kann mit Solarpaneels bestückt werden. Ist natürlich für die großen Geschäftemacher nicht so interessant.
– Überall suchen Kommunen und Behörden nach neuen Plätzen, um dort mehr Solar- und Windkraftwerke hinzupflanzen. –
Die Suche können sie sich sparen, weil an der Speicherung der vorhandenen Energie gearbeitet werden muss.
Das Netz kann erzeugte Energie nicht speichern. Deshalb müssen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität die Windräder aus dem Wind und die Großanlagen PV sehr oft vom Netz genommen werden. Geld bekommen die Betreiber dennoch, wenn sie hätten einspeisen können.
Ich stelle jetzt mal eine steile These auf, das die bereits installierten Anlagen ausreichen, wenn deren erzeugte Energie gespeichert würde, wenn das Netz sie in dem Moment nicht benötigt.
Hier könnte JF mal eine Recherche vornehmen. Da gibt es sicher Leute, die das rechnerisch belegen könnten.
Es ist mir unbegreiflich, daß derart Viele an diem Schwachsinn festhalten, wo doch seit Jahren deutlich zu erkennen ist, daß das nicht funktionieren KANN! Das können doch nicht alles Profiteure sein? Immerhin gibt es inzwischen viele Bücher und Informationen auf Youtube, die klar beweisen, daß es so nicht geht.
Aus letzter Zeit fallen mir spontan Michael Shellenberger „Apokalypse – Niemals!“ oder Michael Morris „Klimaterror“ ein oder auch die kostenlose Broschüre „Wind ohne Kraft“ von den Deutschen Konservativen e.V. aus Hamburg.
Naja, Gemeinden lockt man mit Gewerbesteuer und Grundbesitzer mit Pachterträgen und Geld stinkt bekanntlich nicht. Da stellt dann der Verstand das Denken ein, wenn es im Geldbeutel klimpert. Aber nicht mit mir! Meine Heimat und intakte Urlaub ist wichtiger und vor allem Eines: UNBEZAHLBAR!
Als „DDR-Kind“ weiß ich nur zu gut, welch Unsinn im Namen einer Ideologie verzapft wird. Nun ist es grüne Ideologie, die im Namen des Klimas die Natur, sogar Naturschutzgebiete (Binzer Bucht😥) zerstört. Für nichts!!! Irgendwann werden Fragen laut werden: Wie konntet ihr das zulassen?
Die grünen Ideologen werden das Weltklima retten und wenn sie dazu ganz Deutschland inkl. Nordsee zubetonieren müssen. Der Flächenfraß dieser Technologie ist gewaltig und wird durch technische Weiterentwicklung permanent größer. Die Anwendung in süddeutschen Regionen wird niemals kostendeckend sein, stellt also eine dauerhafte Wunde an der Deutschland mittelfristig ausbluten wird dar.
Über die Sondermüllentsorgung (finanzieller Vorhalt, wie bei Atomkraftwerken) hört man gar nichts. Eine sporadische, unplanbare Energiequelle bei der man glaubt durch Masseninstallationen – also sozialistische Überproduktion – die Flautephasen kompensieren zu können. Ein Paradeprogramm für Ökosozialisten, sie planen den Wind, die planen das Klima und selbstverständlich planen sie die Menschen. Manch eine weiß einfach alles besser, bis sie an der Realität zerschellt.
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Windkraftanlage, hier bei Paderborn: Umweltzerstörung im Namen des Umweltschutzes und der Energiewende Foto: picture alliance / Jochen Tack | Jochen Tack
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