Innerhalb von Tagen rafft ein neuer Vogelgrippe-Stamm ganze Brutkolonien dahin. Besonders eng zusammen lebende Arten wie viele Seevögel sind heftig betroffen. Gerade in der Aufzuchtzeit sind die Populationen doppelt bedroht.
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„Die Wissenschaftler nehmen an, daß diese wenig ansteckenden Viren … auf Hausgeflügel übertragen worden seien und in Massentierhaltungsbetrieben mutierten. Wenn dann Wildvögel, gerade bei in Freilandgehegen gehaltenen Hühnern, Enten und Gänsen auf Futtersuche gehen, können sie sich wiederum mit dem jetzt hochpathogenen Virus infizieren und verbreiten ihn ….“
… Massentierhaltungsbetrieben mutierten …
Warum gibt es überhaupt Massentierhaltungsbetriebe?
„Früher“ gab es so was nicht.
Früher brauchte man das auch nicht, denn da war die Erdbevölkerung noch nicht bei 7 Milliarden Köpfen. Als ich Kind war, da waren es nur 3 Milliarden. Da gab es auch schon Massentierhaltungsbetriebe. Die Erdbevölkerung müßte wohl wieder in den 9-stelligen Bereich zurückfinden. Der Zug fährt in die Gegenrichtung …
Viren haben noch nie eine Tierart ausgerottet. Sehr richtig: „Sicher ist, daß ein Teil der betroffenen Brutvogelarten den Ausbruch überleben wird.“
Aussterben ergibt sich durch Untergang (typischerweise menschengemacht) des Biotops.
Die Grünen haben nun beschlossen, die Biotope des Auerwilds seien nicht mehr schützenswert, wenn sie dem Ausbau der Windparkflächen im Wege sind.
Die Grünen sind übrigens auch die, die in vorderster Front darüber wachen, daß die Erdbevölkerung unbehindert weiterwachsen kann. So daß immer neue Biotope erst schrumpfen und schließlich weichen müssen.
Und besonders liegt den Grünen an ihrem ach-so-grünen Herzen, daß von d e u t s c h e m Boden niemals ein Einfluß auf das Bevölkerungswachstum ausgehen darf.
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