Andauernde Verschärfung des Waffenrechts: Waffenbesitzer unter Druck
Andauernde Verschärfung des Waffenrechts: Waffenbesitzer unter Druck
Andauernde Verschärfung des Waffenrechts: Waffenbesitzer unter Druck
Waffenbesitzkarte sowie die verbreiteten 9mm-Luger-Patronen: Scharfe Waffengesetze schneiden gesetzestreue Bürger von Waffen ab, ist eine Lehre aus Erfahrungen in den USA
Die Waffengesetze in Deutschland werden immer weiter verschärft. Doch wie sieht es eigentlich in anderen EU-Ländern aus? Geht Deutschland auch hier einen Sonderweg? Die JUNGE FREIHEIT bietet einen Überblick über die Rechtslage in Europa.
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Politdarsteller und sonstige System-Großschranzen verbieten ihrem Staatsvolk sukzessive Waffen, weil diese in privater Hand in unseren sicheren Zeiten angeblich auch gar nicht notwendig sind.
Während sie jedoch zu ihrer eigenen Sicherheit ununterbrochen aufrüsten mit immer mehr Personenschützern, Spezialeinheiten von Polizei und Militär und sonstigen sündteuren Sicherheitsmaßnahmen. Mit dem Geld genau jener Untertanen, denen sie Waffen für den Selbstschutz verweigern.
Und was lernt man daraus? Demokratie ist jene Herrschaftsform, in der ihre Insassen das Privileg besitzen, alle paar Jahre per freier und geheimer Wahl das Personal wählen zu dürfen, das ihnen das Fell über die Ohren zieht.
Gesselschaft
„Gesellschaft“ bitte,
Danke !
Ich, Jahrgang 1953, besitze seit meinem 18. Lebensjahr legal Schusswaffen und habe sie stets gesetzeskonform verwendet und verwahrt. Warum muss das ständig geändert werden? Was will man von uns? Wer selbst Gesetze achtet, braucht doch vor einem legalen Waffenbesitzer keine Angst zu haben. Das sind die gesetzestreuesten Bürger, denn sie wissen um ihr Privileg! Und Kriminelle fragen nicht nach Waffengesetzen!
Ganz einfach weil der Staat den Bürger umso besser gängeln kann wenn dieser unbewaffnet ist und somit niemals zur Gefahr werden kann . Die größte sorge des Politadels wäre es wenn der Bürger sie mit Waffengewalt aus dem Amt jagt , was ja dank der aktuellen Beschlüsse und deren Konsequenzen nur allzu wahrscheinlich wäre !
Aber was soll das denn für eine Denkweise in einem demokratischen Rechtsstaat sein? Das es auch ohne Waffen für eine ungeliebte Regierung und ihre Politiker ungemütlich werden kann sehen wir doch zum Beispiel an Frankreich.
Bewaffnete Bürger sind freie Bürger. Das kann ein Staat mit einer Tradition wie Deutschland auf keinen Fall wollen.
Nach BP Heinemann: „Ein Staat ist nur so frei, wie sein Waffengesetz.“.
In einer Demokratie muss der Abgeordnete mehr Angst vor dem Wähler haben als vor seiner Parteiführung, in Deutschlandf ist das leider umgekehrt. Glaubt jemand ernsthaft, das die uns 2 Jahre eingesperrt, und mit Impfpflicht bedroht hätten, wenn jeder Deutsche bewaffnet wäre. Das die uns die DM weggenommen hätten ? Schengen durchgedrückt hätten, oder 2015 passiert wäre ?
Ich würde vorschlagen, das es nicht nur ein Recht gibt Waffen zu tragen, sondern eine Pflicht für jeden Deutschen eine Waffe mit sich zu führen, und mit dieser auch regelmäßig zu trainieren. Das würde auf das Verhalten im öffentlichen Raum sehr deeskalierend wirken.
2016 wurde ich wegen illegalen Waffenbesitz (Ungarischer Revolver,dort frei erhältlich) zu einer Strafe von 1800 Euro verurteilt. Vor meiner Haustür standen 10 Leute (Zoll, Polizei,Staatsschutz) und nahmen mich fest plus erkennungsdienstlicher Mittel. Als Schutz vor M. für meine Familie gedacht bin ich jetzt als Radikaler in einer Datei gespeichert. Der kleine Waffenschein wurde beschlagnahmt.Als bis dato unbeschol tener Bürger wurde ich durch die Politik kriminalisiert. Passen Sie sehr gut auf was sie tun oder sagen,dein nächster Mitmensch könnte dir den Hals brechen.
Bei mir steht hinter des Haustür Mistgabel. Damit bin ohne Waffenschein mit jedem Einbrecher fertig
Was ist dann mit den illegalen Waffen ?
Da kommen diese geistig unterernährten nicht ran .
Und die braucht man in Falle eines Aufstandes sehr nötig .
Oder hat die “ Antifa “ keine Waffen ?
Mit Sisherheit haben die welche .
Mit der Sachkundeprüfung habe ich kein Problem. Wer ein KFZ führen will, muß vorher nach mündlichen und praktischen Unterweisungen in einer Theorie- und Praxisprüfung nachweisen, daß er ein Fahrzeug sicher beherrscht. Eine Schußwaffe ist nun einmal kein Spielzeug, und ich persönlich halte es für zwingend notwendig, daß ein Waffenbesitzer seine Waffen sicher handhaben kann. Auch die Notwendigkeit der sicheren Aufbewahrung und die Verhinderung des Zugriffs Unbefugter auf Schußwaffen bereitet mir kein Kopfzerbrechen. Der Amoklauf von Winnenden war möglich, weil ein Waffenbesitzer seine voll aufgeladene 9mm-Beretta 92 im Wäscheschrank verwahrte.
Aber Bedürfnis? Das Bedürfnis nach persönlicher Sicherheit und ggfs. Selbstschutz – zumindest zu Hause – ist nach meiner Meinung ein menschliches Grundbedürfnis. Immerhin muß ich ja vor dem Führerschein auch kein „Bedürfnis“ nach Mobilität nachweisen. Aber das kann bei unserer Regierung ja noch kommen . . .
Natürlich wollen die Grünen Kommunisten die Menschen entwaffnen, denn Verbote und Zwangsmaßnahmen lassen sich gegen eine wehrlose Bevölkerung leichter durchsetzen.
Man könnte ja mal untersuchen, ob Kapitalverbrechen weniger mit legalem Waffenbesitz, sondern eher mit der falschen Sorte Zuwanderer zusammenhängen. Will man aber nicht 🤷♂️ Und wer das fordert ist Nazi. 😉
Sie finden in der ethnischen deutscher Bevölkerung kaum Zustimmung. Die Deutschen wurden von Untertanen zur Kaiserreich zum Mörder im Hitlerdeuschland.Jetzt sind sie idiotisch Pazivisten, die nicht einmal eigene Kinder beschützen wollen.Natürlich Die Mehrheit der Gesselschaft. Die pendeln von Extremismus Mörder und Selbstaufgeber. In der Mitte sind sie nicht festbar.
Pazifist,
mit f / F
Danke
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Waffenbesitzkarte sowie die verbreiteten 9mm-Luger-Patronen: Scharfe Waffengesetze schneiden gesetzestreue Bürger von Waffen ab, ist eine Lehre aus Erfahrungen in den USA