Alliierte Luftangriffe: Dresden 1945: Opfer ohne Hausnummer
Alliierte Luftangriffe: Dresden 1945: Opfer ohne Hausnummer
Alliierte Luftangriffe: Dresden 1945: Opfer ohne Hausnummer
Eine Frau geht in einer Straße in Dresden an Häusern vorbei, von denen nach Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg nur noch Ruinen geblieben sind Foto: picture-alliance/ dpa | dpa
Im Streit um die zivilen Opfer der anglo-amerikanischen Luftangriffe nimmt Dresden eine expemplarische Rolle ein. Hunderttausende fliehende Deutsche beherbergte die Elbmetropole zu ihrer Zerstörung. Wie viele starben im Flammenmeer?
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Wie es die Leute aus Hiroshima und Nagasaki halten, sind auch die Bürger Hamburgs oder Dresden nun Freunde der USA und Großbritanniens. Eine Entschuldigung für ein unsägliches Kriegsverbrechen brauchen wir nicht, wir haben ja von der Queen eine Glocke bekommen. Was unterscheidet Gott und die Historiker ? Gott kann die Vergangenheit nicht ändern. Man muss nur darauf achten, daß die Zahl deutscher Opfer geringer ist als die Zahl der Opfer durch Deutsche. Dann ist die Welt in Ordnung. Zwei Bemerkungen noch : Ein Militärstützpunkt am Rande Dresden wurde nicht zerstört und man hatte auf Jalta bereits festgelegt, daß die Russen Dresden bekommt. Klar, daß diese schöne Stadt mit ihren verhassten Bürgern zerstört werden musste.
Nochmal als Schlussbemerkung : Zivile Ziele anzugreifen war ein Kriegsverbrechen !
Ich verstehe nicht, in welcher Welt die Leute leben, die jedes Jahr zum 13. Februar Panik bekommen, die Deutschen würden dann „die Verbrechen des NS-Systems ausblenden“ oder „vergessen, wer den Krieg begonnen habe“ oder gar „blind für die nichtdeutschen Opfer des NS“ sein.
Der Jahreszyklus ist voll von NS-Gedenktagen.
Im Schulunterricht und den Leitmedien wird den Menschen die „deutsche Schuld“ regelrecht eingehämmert.
Unter „Erinnerungskultur“ versteht die herrschende Klasse ausschließlich die Erinnerung an deutsche Verbrechen.
Die Identität als Tätervolk ist sogar die einzige Identität, die die Rotgrünen als deutsche Identität gelten lassen wollen.
Inzwischen, da die Erlebnisgeneration weitestgehend verstorben ist, legt man jungen Deutschen sogar nahe, einen Generalverdacht gegen ihre eigenen Urgroßeltern zu hegen.
Und dann jedes Mal so ein Aufstand, wenn die Deutschen EIN MAL(!) im Jahr den in die Millionen gehenden Opfern des Bombenkriegs ein würdiges Andenken widmen wollen?
Klar übernehmen so etwas dann „die Rechten“. Wer denn sonst? Die Grünen und die Antifa?!
Natürlich darf man sich das wünschen.
Aber genau so gut kann man den Mond anheulen.
Nach den Wissenschaftlern, besonders die von der „WHO- und Corona-Industrie“, sind mittlerweile nun auch die Historiker „überwiegend auf Linie“ gebracht worden. Auch die Historiker vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt der Bundeswehr sind da keine Ausnahme. So genannte „relativierende Abschlussberichte“ gehören zur Tagesordnung in einer gefaeserten Demokratieleere. Nach 20 Jahren linksgrüner Zerstörungspolitik ist die Führungsschicht auf allen Ebenen, die zum Machterhalt notwendig sind, gezielt ausgetauscht. Die DDR hat nicht abgedankt. Sie ist nur aus Ruinen wieder auferstanden und kaum einer (außer vielen Ossis) hat es gemerkt. Das jährliche friedliche Gedenken an den 13. Februar 1945 in Dresden wurde seit Ende der 1990er Jahre regelmäßig von Rechtsextremisten für geschichtsrevisionistische Zwecke benutzt (Wikipedia). Mittlerweile hat sich das Bild gewandelt. Linksextremistische Idioten sind in der Mehrheit und stellen die wenigen Rechtsextremistischen in den Schatten. Die Art und Weise (Flächenbombardements von Wohngebieten), wie diese Angriffe erfolgten, sind das Kriegsverbrechen. Der Streit über die Anzahl der Toten soll nur von dem Kriegsverbrechen ablenken, sonst nichts.
Historiker ist nun nicht gerade ein Brotberuf.
Akademische Stellen sind rar.
Daraus ergeben sich für die Politik, die mit unseren Steuergeldern jongliert, zahlreiche Möglichkeiten der Einflußnahme und Steuerung.
Die Einen (mit Parteibuch) werden gefördert und bekommen Institutsleitungen, die anderen nicht und werden arbeitslos.
Den Einen wird ständig das Mikrofon hingehalten, die Anderen werden boykottiert und gemieden.
Die Einen bekommen massig Fördergelder, die Anderen werden finanziell ausgehungert.
Das nennt sich wohl „Geschichtspolitik“.
„Wes‘ Brot ich ess, des Lied ich sing“, gilt dann.
So erklärt sich wohl das Phänomen der „aktivistischen Historiker“ mit Hang zur Wahrheitsbeugung.
Irgendjemand Altes (Nietzsche? Max Weber?) hatte schon prophezeit, man werde den Professoren noch das Apportieren beibringen.
Wer genau das gesagt hat, kann man von Norbert Bolz erfahren.
Die Alliierten haben bei dem Luftterror nicht zwischen militärischen (Soldaten und deren Kasernen) und zivilen Zielen unterschieden. Einzig zählte, daß alle Deutsche waren. Und die mußten ausgerottet werden. Germany must be perished (Churchill). Die offiziellen Opferzahlen sind krass nach unten gelogen. Faktor 10 und mehr kommt den tatsächlichen Zahlen näher.
Wie gehen die Japaner mit Hiroshima und Nagasaki um?
Japan war militärisch geschlagen. Stalin analysierte korrekt: „Das hat er (Truman) wegen mir getan!“ Truman wollte Stalin zeigen, „wo der Hammer hängt“. Die zivilen Opfer spielten keine Rolle.
Die unwürdigen Auftritte am Gedenktag der Opfer wie in Dresden sind den Japanern fremd.
German lives don’t matter, scheint man in antirassistischen Kreisen überzeugt zu sein.
Was für ein Zufall !😡
Genauso ,wie auf dem Bild, sieht es in Gaza zur Zeit aus . Genau dieselbe unverhältnismäßige Attacke auf die Zivilbevoelkerung wie in Dresden.
Verübt von Unmenschen
gestern und heute.
.
Naja, man kann nicht behaupten, daß Israel seine Angriffe mit dem Ziel verübt, eine möglichst große Anzahl an palästinensischen Zivilisten zu töten.
Das ist der Unterschied zu Dresden.
(Wobei „Dresden“ als pars pro toto für die Flächenbombardements auf deutsche Städte in der Endphase des Zweiten Weltkriegs im Allgemeinen steht.
So wie „Auschwitz“ als pars pro toto zum Synonym für den gesamten Holocaust geworden ist.)
Israel nimmt sicherlich eine Menge getöteter Zivilisten als „Kollateralschäden“ in Kauf. Das ist brutal genug.
Aber vom Vorwurf eines mutwilligen Massenmords und der vorsätzlichen Zerstörung von Kulturdenkmälern kann man Israel, glaube ich, freisprechen.
Sie sollten Ihren Namen ändern. Nach den Gedanken, die Sie hier verbreiten, passt besser: „Mehr Erich Mehr Angela Mehr Linksgrün“. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Welche Gedanken verbreite ich denn?
Wahrscheinlich haben sie noch keine Fernsehbilder aus Gaza gesehen. Das ist Realität. Natürlich hat Israel das Recht auf Selbstverteidigung und der böswillige Angriff der Hamas ist zu verurteilen. Mir geht es um die Verhältnismäßigkeit der israelischen Reaktion. Hass und Rachsucht haben noch nie zu einem friedlichen Miteinander geführt. Selbst in Israel gibt es breite Kreise, die die Reaktion in dieser Form auf das Schärfste verurteilen.
Was hat das mit meinem Nutzernamen hier in diesem Portal zu tun. Wollen sie mich mit ihrer Bemerkung in die links-kommunistische Ecke stellen. Bitte nachdenken !
Was ist mit den Fotos der Leichenberge auf dem Altmarkt. Sie wurden mit Benzin übergossen und verbrannt. Anders wußte man sich nicht mehr zu helfen. Die Opfer waren meist Frauen und Kinder. Niemand konnte sie noch zählen.
Es existiert ein Schreiben von der Stadtverwaltung Landeshauptstadt Dresden vom 31.07.1992. Da wurde berichtet, dass bis zum 20.03.1945, also nur bis dahin, bereits 250000 bis 300000 Opfer gefunden wurden (meist Frauen und Kinder) Es konnten nur ca. 30 % der Opfer identifiziert werden, viele waren verbrannt.
Das war nur die Innenstadt, aber wie der Autor hier richtig schreibt, wurden auch andere Ziele bombardiert, die aber gar nichts mit „kriegswichtig“ zu tun hatten, z.B. der Große Garten.
Das Schreiben kann man bei den Freien Sachsen einsehen, heute eingestellt, da der Oberbürgermeister von Dresden, das Denkmal entfernen ließ, dass an diese Bombennächte erinnern sollte.
Hier: München
„“Lichtermeer“ auf der Theresienwiese: Eine Stadt leuchtet““
wie 1933
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Eine SPD Barley will Atom-Bomben, ein CDU Kiesewetter 300 Mrd.
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Einstein: „Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
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+++++++++++ so weit das Auge reicht, mit der AfD nichts zu machen.
Es bleibt ein Kriegsverbrechen.
Dixit!
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Eine Frau geht in einer Straße in Dresden an Häusern vorbei, von denen nach Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg nur noch Ruinen geblieben sind Foto: picture-alliance/ dpa | dpa