Vor vierzig Jahren wurde in Burg auf Fehmarn ein Denkmal für die Vertriebenen des deutschen Ostens eingeweiht. Die JF sprach mit dem aus Königsberg stammenden Initiator Edmund Ferner über seine Flucht als Kind und sein Engagement für die Erinnerung an seine Heimat.
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Wir stammen aus Kattowitz in Oberschlesien/Ost.Warum /Ost: mein Onkel war ein Soldat in Rußland. Falls ich das Wort Stalingrad schreibe,da wissen die am Meisten daß Ostfront war das Schlimmste. Wie früher geschrieben:mein Großvater hat eine Brief von Kriegsmienistetium 1943 mit der Mitteilung daß Max Jaschonek vermist ist.Meine Großmutter meinte,daß ein Brief mit schwarzen Umramung war noch schlimmer als,Mitteilung daß der Sohn gefallen ist.Ich Rede nicht non gerecht oder ungerecht,aber die Grenzen in Europa wurden nicht richtig gezogen. Aus damaliger Zeit,ja aber aus heutigen Zeit falsch .Polen hat seine Gebiete im Osten verloren.Der Josef Stalin hatte so viel Angst vor Deutschen, es ist nachvollziehbar.Die heutigen Deutschen sind nicht die Deutschen von damals, als sie sich von Nationalsten &Mitläufer manipuliert hatten.Es müsste etwas friedliches Passieren. Mit Kopf und Herz,aber nicht hysterisch und emanozional. Jeder der in Politik geht, muss wissen daß falsche Zustimmung und Handeln wird immer Unglück mit sich bringen. So wie vor 71 Jahren.
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