Produktivitätsprobleme in den Stammwerken sind vermutlich keine neue Erkenntnis. Das bisherige Management hat das Thema einfach ausgesessen. Hat eine Merkel auch nach dem Prinzip: nur nicht anecken (bei 2500 NGOs), einfach Geld scheißen und sich über Macht und Posten freuen.

„Echte“ Manager eben. Sie tun das was ihnen gesagt wird, wenn es ihrer persönlichen Geldbörse gut tut – und nur das.

Jetzt setzt das Management auf Habeck und seine Arschküsser. Angefangen vom AKW-Ausstieg mit jetzt jährlichen Milliardenabflüssen ins Ausland, Heizungsgesetz etc. – gibt es auch nur eine einzige Entscheidung aus dem Wirtschaftsministerium die NICHT ein absolutes Debakel war? Mir fällt keine ein.

Der Kinderbuch-Hilfsautor und sein Clan werden für einen Weltkonzern, dessen Untergang für Deutschland ein Genickschuss wäre die Lösung finden.

Man kann auch einem 5jährigen einen geladenen Colt in die Hand drücken – zum spielen – und es kann auch gut gehen. Was dank Merkel da an die Schalthebel gelangte hat von seiner geistigen Reife auch in etwa dieses Niveau.

Wir werden das Gras aus den Mauerritzen fressen! Fairerweise auch die, die 2017 Merkel und 2021 die Ampel gewählt haben.

Staatskonzern!!! Was erwartet man anderes?

Unterhält man sich mit Führungskräften in WOB ist das nur die Spitze des Eisberges.