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Dresden: Iraker begrapscht immer wieder Frauen und kommt immer wieder frei

Dresden: Iraker begrapscht immer wieder Frauen und kommt immer wieder frei

Dresden: Iraker begrapscht immer wieder Frauen und kommt immer wieder frei

Iraker. Polizeiautos parken in Dresden vor dem Polizeipräsidium: Passende Lade-Säulen für E-Streifenwagen fehlen jedoch Foto: picture alliance/dpa | Robert Michael
Iraker. Polizeiautos parken in Dresden vor dem Polizeipräsidium: Passende Lade-Säulen für E-Streifenwagen fehlen jedoch Foto: picture alliance/dpa | Robert Michael
Polizeiautos parken in Dresden vor dem Polizeipräsidium: Ein Iraker beschäftigt die Beamten dort immer wieder. Foto: picture alliance/dpa | Robert Michael
Dresden
 

Iraker begrapscht immer wieder Frauen und kommt immer wieder frei

Ein 23jähriger Iraker, Asylbewerber in Schweden, belästigt in Dresden mehrfach Frauen und sogar ein Kind. Trotz mehrerer Festnahmen macht er weiter. Wird er diesmal weggesperrt oder abgeschoben?
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DRESDEN. Vor dem Landgericht Dresden hat ein Verfahren gegen den 23jährigen Iraker Ismail A. begonnen. Der Asylbewerber aus Schweden soll dauerhaft in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht werden. Die Staatsanwaltschaft hält seine sexuelle Steuerungsfähigkeit für erheblich gestört.

Im März 2025 belästigte er laut Anklage mehrere Frauen und sogar ein Kind. Vor der Frauenkirche griff er einer 22jährigen an den Po, in Blasewitz bedrängte er eine 17jährige – beide konnten sich wehren. Wenig später attackierte er eine Zehnjährige nahe einer Schule. Die Polizei konnte den Iraker fassen. Er kam aber immer wieder auf freien Fuß.

Gericht prüft dauerhafte Unterbringung des Irakers

Der 23jährige hat in Schweden Asyl beantragt, reist jedoch immer wieder nach Deutschland ein. Erst im Februar 2025 war er im Rahmen des Dublin-Verfahrens mit der Fähre nach Trelleborg zurückgebracht worden – kurze Zeit später tauchte er dann in Sachsen-Anhalt auf.

Nun muß das Gericht prüfen, ob eine paranoide Schizophrenie vorliegt und der Mann dauerhaft untergebracht werden kann. Laut Sicherheitskreisen besteht Einvernehmen über eine Abschiebung – wohin, ist jedoch offen. „Am besten in den Irak. Aus Schweden kommt er wohl immer wieder zurück“, so ein Insider. Der Prozeß wird unter Ausschluß der Öffentlichkeit fortgesetzt. (rr)

Polizeiautos parken in Dresden vor dem Polizeipräsidium: Ein Iraker beschäftigt die Beamten dort immer wieder. Foto: picture alliance/dpa | Robert Michael
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