Wahl am Mittwoch: Wer wird Sachsens Ministerpräsident? Oder gar keiner?

Wer wird Ministerpräsident in Sachsen? Jörg Urban (AfD), Michael Kretschmer (CDU) oder Matthias Berger (Freie Wähler). Fotos: picture alliance (3)/dpa (2) | Paul Glaser | Robert Michael & Geisler-Fotopress | Bernd Elmenthaler

Wahl am Mittwoch

Wer wird Sachsens Ministerpräsident? Oder gar keiner?

Deutschland

16. Dezember 2024

Autor: Frank Hauke

8 Kommentare

Showdown in Sachsen. Am Mittwoch tritt Ministerpräsident Kretschmer zur Wiederwahl an. Ihm fehlen zehn Stimmen. Die beiden Gegenkandidaten dürften dem CDU-Mann nutzen. Der Ablauf der Sitzung könnte aber dynamisch werden.

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Kommentare

Angelika_Schuster sagt:

16. Dezember 2024 um 12:31 Uhr

Es wird nochmal 4 Jahre rumgewurschtelt und dann wird der Wähler wohl klare Verhältnisse schaffen. Ich bin da ganz optimistisch.
LangLK sagt:

16. Dezember 2024 um 12:08 Uhr

„Als Volkspartei müsse man Verantwortung übernehmen“. Phrasendrescherei at its best.
Wilhelm Friedrich sagt:

16. Dezember 2024 um 11:33 Uhr

Berger mit seiner Variante einer Expertenregierung wäre für Sachsen eine große Chance den alten in fast 35 Jahren gewachsenen CDU -Filz ordentlich durchzukämmen.

Kretschmer in die Produktion!

Altparteien-Clan abwählen!
1. Ebor sagt:
  
  16. Dezember 2024 um 15:45 Uhr
  
  Ich hoffe, Urban ist Manns genug, für Berger zurückzuziehen und die AfD clever genug, für Berger zu stimmen. Das wäre ein Beweis der politischen Reife, und Sachsen könnte wie 1989 die Wiege einer sanften Revolution sein: Der Rückkehr zur Vernunft.
Joachim Reuter sagt:

16. Dezember 2024 um 10:30 Uhr

Im Kampf gegen Sozialisten und Kommunisten sollte die Rechte endlich beherzigen, daß nur Einigkeit zum Sieg führt.

Die CDU hat sich in Thüringen – und sicher auch bundesweit – ausschließlich für Bündnisse mit Kommunisten entschieden. Durch ihre Brandmauer bleibt ihnen auch garkeine andere Wahl. Da müssen die freiheitlichen Kräfte halt zusammenrücken.
Schlaumeier sagt:

16. Dezember 2024 um 9:59 Uhr

Ich glaube wir werden einen zweiten Kemmerich-Moment erleben aber ohne eine Kanzlerin, die dann meint die Wahl müsse „rückgängig“ gemacht werden.
Erzgebirgsgewächs sagt:

16. Dezember 2024 um 9:43 Uhr

Ich drücke dem Herrn Berger die Daumen. Es macht ihn für mich als einzigen Kandidaten aus, weil er nicht parteipolitisch vers…t ist, sondern mit wirklichen Fachleuten etwas verändern will.
Klaus-Peter Löwe sagt:

16. Dezember 2024 um 8:42 Uhr

Man schaudert nur noch wenn man bedenkt, wie dieser Riesenstaatsmann Kretschmer mit seinem Schoßhündchen Wanderwitz dieses einst blühende Land zerstört hat. Ein Biedenkopf dreht sich doch im Grabe rum. Doch es ist wie bei Merkel: diese irrsinnigen Parteitagsdelegierten legitimieren alles, wirklich ALLES. Eine Partei der Selbstbediener.

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