Gießkannen-Gate in Süddeutschland: Was wurde aus den „AFD“-Gießkannen auf dem Friedhof Degerloch?
Gießkannen-Gate in Süddeutschland: Was wurde aus den „AFD“-Gießkannen auf dem Friedhof Degerloch?
Gießkannen-Gate in Süddeutschland: Was wurde aus den „AFD“-Gießkannen auf dem Friedhof Degerloch?
Ein Informant behauptet gegenüber der JF, die „AFD“-Gießkannen seien im Restmüll entsorgt worden, und schickt dieses Foto: Der Friedhofsaufseher widerspricht Foto: privat
Gießkannen-Gate in Süddeutschland
Was wurde aus den „AFD“-Gießkannen auf dem Friedhof Degerloch?
Politisch unliebsame Gießkannen hielten den kleinen Stuttgarter Stadtbezirk Degerloch in Atem. Der Verdacht: Die Spritzkrüge gehören der falschen Partei an. Wurde die Demokratie inzwischen gerettet? Die JF hat nachgefragt.
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Solange über solche Pseudoprobleme ernsthaft diskutiert wird, während draußen alles den Bach runtergeht,darf niemand davon ausgehen, daß sich die Zustände normalisieren. Der Scheuklappen-Kindergarten in den Köpfen existiert weiter. Ein Ergenis von 80 Jahren Verblödung.
Was für ein armseliger Wicht, dieser FDP-Dödel doch ist. In seinem Tätigkeitsbericht für 2024 wird sicher stehen: „Habe Friedhofsgieskannen entnazifiziert“.
Zweifellos ein Kandidat für Steinmeiers Bundesblech – wegen „Zivilcourage“.
GRÜNE Gieß-Kannen und AfD-Aufschrift . . . . Welt, was willst Du mehr !
Die FDP wird demnächst aus dem Parlament verschwinden, danach aus den Ländern und Gemeinden. Das ist die gute Nachricht. Mit diesem Potential an der Basis ist eine Regeneration unmöglich, doch sie absinkende Eiterblase wird sich teilen und in anderen Parteien aufgehen. Auflösen wird sie sich leider nicht, das ist die schlechte Nachricht.
Als alte Stuttgarter werden wir unser Familiengrab jetzt vom Pragfriedhof auf den Alten Friedhof Degerloch verlegen. Da fühlen wir uns besonders wohl, mit eigener Gießkanne.
Früher schwäbische Käpsele, heute immer öfter Lachnummern ..
Na, da hatte cdu-Innenminister und Schäuble-Schwiegersohn doch echt was zu tun. Man sollte die Kannen jetzt Mohammed nennen, wie immer mehr AfD/Wähler das jetzt ja mit ihren Babys tun, die dann Facharbeiter u Ärzte werden.!
Friedhofsgeschichten aus Deutschland: Nach den Verschissmus-Kränzen – abgelegt von Spezialdemokraten auf einem Essener Friedhof jetzt der Degerlocher Gießkannenskandal.
Wenn das Elon Musk wüßte – er würde sich wieder persönlich einschalten.
Wenn das so weitergeht, geh ich freiwillig in die Klapsmühle. Denn ich gehe davon aus, dass es dort weniger Wahnsinnige gibt als draußen in diesem Lande.
Warum denn in eine Klapsmühle gehen wollen, wenn man in der Freiluft-Psychatrie, dem „Besten Deutschland aller Zeiten“ lebt. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit, die Alternative für Deutschland zu wählen ist nicht nur Notwehr sondern auch Befreiung aus der Zwangsjacke der Parteien, die Deutschland schon länger regieren.
Gott sei Dank, ist das gerade noch mal gut gegangen. Die Demokratie ist gerettet.
Unbestätigten Gerüchten zur Folge, sollen mehrere geöffnete Gräber auf dem Degerlocher Friedhof entdeckt worden sein. Man mutmaßt das in diesen Gräbern SPD-und Grünen-Wähler beerdigt waren, die zur städtischen Müllkippe gekrochen sind, um endgültig ihren Frieden zu finden.
Gott bin ich froh, das ich keine Kinder habe, die mich nach diesem Schwachsinn ausquetschen könnten. Gewählte „erwachsene“ Politiker, hoch dotiert mit Steuergeldern. Obwohl, die ganze Sache birgt ein gewisses Gefahrenpotential. Ich habe Fußpilz bekommen. Das liegt natürlich nicht an meinen seit 3 Monaten getragenen Socken, sondern eindeutig an der AfD. Sind nämlich hellblaue Socken.
„Wachstum um des Wachstums willen ist die Ideologie der Krebszelle.“
Friedrich von Schiller, Die Jungfrau von Orleans:
„Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens“
… politische Dummheit scheint mit in BW sehr verbreiterte sein!
Wie kann sonst erklärt werden, dass ein weltweit führender Technologiestandort sich eine GRÜNE Landesregierung wählt?
👍🇩🇪
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Ein Informant behauptet gegenüber der JF, die „AFD“-Gießkannen seien im Restmüll entsorgt worden, und schickt dieses Foto: Der Friedhofsaufseher widerspricht Foto: privat
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