JF-Exklusiv: So will die Bundesregierung ausländische Obdachlosigkeit bekämpfen
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JF-Exklusiv: So will die Bundesregierung ausländische Obdachlosigkeit bekämpfen
Ein Obdachloser ruht sich an einem städtischen Treppenaufgang aus – wird der Bund der Wohnungsnot in der Republik Herr? Montage: picture alliance / Revierfoto/Revierfoto/dpa | Revierfoto/ picture alliance/dpa | Boris Roessler
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So will die Bundesregierung ausländische Obdachlosigkeit bekämpfen
Hunderttausende Menschen in Deutschland leben zur Zeit auf der Straße. Die meisten von ihnen kommen aus dem Ausland. Für sie will die Bundesregierung nun ein neues Programm auflegen – Antiziganismus-Beauftragte inklusive.
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Ich habe mal in der Peripherie Budapests gesehen, wie das aussieht, wenn Leute in einem Waldstück „campen“. Einzelheiten will ich der Leserschaft ersparen. Nur soviel: So was hier in der Nachbarschaft, und die Leute drehten durch.
Und wie der doppelten Diskriminierung wohnungsloser Menschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft oder Staatsangehörigkeit entgegenzuwirken ist, soll zwischen Bund und Ländern ebenfalls beraten werden …
Na, ganz einfach. Ausländer gehen einfach nach Hause zurück, dann werden sie hier weder ethnisch noch staatsangehöriglich noch wg. Obdachlosigkeit diskriminiert.
Was ist an dem Prinzip, daß sich jeder Staat um seine Angehörigen kümmern muß, so kompliziert? Was ist daran so schwer zu begreifen?
Klar, der Fokus liegt auf Obdachlosen aus dem Ausland. Und die Ampelregierung tut ja alles, um möglichst viele solcher Leute zusätzlich ins Land zu holen. Schließlich kann ja keiner wissen, dass das den Wohnraummangel verschärft.
Oh Herr, bei allem Respekt, aber ich fürchte, soviel Hirn kannst Du gar nicht regnen lassen, wie es bei unseren linksgrünen Politikern in Berlin nötig wäre.
Habe gerade eine gute Idee bekommen. Ich gehe 6 Monate nach Nigeria, kriege dort als Deutscher bestimmt recht unkompliziert und mit ein wenig Euros, die nigerianische Staatsbürgerschaft, komme dann hier her zurück, und beantrage Asyl. Und lasse es mir dann so richtig gut gehen. Und als Fluchtgrund gebe ich an, das ich zu irgendeinem der 72 anerkannten Geschlechter gehöre, die in Nigeria nun mal nicht anerkannt sind (Annalena arbeitet bestimmt schon intensiv und mit viel Steuergeld daran, das sie auch dort anerkannt werden). Und in den 6 Monaten in Nigeria, mache ich dort 62 Kinder, das müßte ich locker schaffen. Und dann Kohle zählen, mit herzlichen Grüßen von unserem „Arbeits“-Minister. Dann brauche ich auch nicht im Obdachlosen-Heim leben, dann kann ich mir eine 380 qm-Villa leisten (habe ja 62 Kinder).
Wenn die linken und grünen Herrschaften, die für diese Migrationspolitik verantwortlich sind, die Folgen selbst erleben müssten und nicht bestens abgeschirmt wären, dann wäre der Spuk morgen beendet.
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Ein Obdachloser ruht sich an einem städtischen Treppenaufgang aus – wird der Bund der Wohnungsnot in der Republik Herr? Montage: picture alliance / Revierfoto/Revierfoto/dpa | Revierfoto/ picture alliance/dpa | Boris Roessler