Nach der Festnahme von Daniela Klette: RAF-Gemütlichkeit in Kreuzberg
Nach der Festnahme von Daniela Klette: RAF-Gemütlichkeit in Kreuzberg
Nach der Festnahme von Daniela Klette: RAF-Gemütlichkeit in Kreuzberg
In ihrer Wohnung in Berlin-Kreuzberg führte die RAF-Terroristin Daniela Klette über Jahre offenbar ein ganz normales Leben Montage: picture alliance/dpa | Annette Riedl/ picture alliance / dpa | BKA
Wenn man dreißig Jahre lang nach einer linksradikalen Terroristin fahndet und nicht daran denkt, in Kreuzberg zu suchen, entzaubert das viele der Mythen, die die Bundesrepublik, der Medienapparat und die autonome Szene über sich selbst gesponnen haben.
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Der Fall Klette klingt schon fast nach Selbststellung. Jetzt wo fast alles verjährt ist und das Leben gelebt ist, wird sich noch schnell reingewaschen. Vielleicht benötigt Frau Klette ja intensivere medizinische Betreuung oder möchte demnächst noch in Funk- und Fernsehen auftreten um gegen Rechtsextremismus warnen oder ein Buch veröffentlichen. Alles möglich, ein konsequenter Rechtsstaat aber, der sieht anders aus.
Ich drücke ihr die Daumen für die Wahl zur #Miss Germany 2025.# Dann wirds endlich wieder eine Hiesige. Alter und Ausehen spielen keine Rolle; die inneren Werte zählen.
Da hat wohl nen Beamter kurz vor Ruhestand noch ne Beförderung benötigt, weil die letzte Besoldungsgruppe maßgeblich für die Pension ist. Da ist ihm eingefallen, dass Frau Klette seit 10 Jahren um die Ecke wohnt. Nachdem die Straftaten der RAF Zeit verjährt sind, wird die Strafe nicht so schlimm, hat er sich dann gedacht. Der Rest ist bekannt!
Das sind verdiente Politpartisanen und Frau Faeser hat jetzt eine gute Beraterin.Sicherlich abgesprochen und gut inszeniert.
Keine Frage. Im schwarz- rot-grünen Deutschland hat sich ein linksextremistisches Biotop entwickelt, in dem sich sich RAF-Rentner wohlfühlen können.
Der SPD-Bundespräsident lobt die RAF-Terroristin Gudrun Enzlin als eine der bedeutensten Frauen in unserer Geschichte,
führende Politiker der SPD bekennen sich zur gewalttätigen Antifa und
der oberste Schlapphut (CDU) betrachtet Straßenblockierer, Kunstzerstörer und Verkehrsgefährder als Vorzeigedemokraten.
In einem solchen Land können sich RAF-Rentner in der Tat heimisch fühlen.
In Berlin und Leipzig gibt es für sie sogar Wohnviertel, in denen sie mit ihren islam-terroristischen Freunden – von den „Bullenschweinen“ weitgehend unbehelligt – leben können.
Der aktuelle Fall in Berlin soll nicht wieder vorkommen – ich schwör’s Dir, Alder!
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In ihrer Wohnung in Berlin-Kreuzberg führte die RAF-Terroristin Daniela Klette über Jahre offenbar ein ganz normales Leben Montage: picture alliance/dpa | Annette Riedl/ picture alliance / dpa | BKA