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Außenpolitik: Im Nebel der versprochenen „Zeitenwende“

Außenpolitik: Im Nebel der versprochenen „Zeitenwende“

Außenpolitik: Im Nebel der versprochenen „Zeitenwende“

Auf dem Foto befindet sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock während einer Bundeswehr-Ausbildung der UN-Truppen in der Mongolei. Sie ist das Gesicht der sogenannten Zeitenwende. (Symbolbild)
Auf dem Foto befindet sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock während einer Bundeswehr-Ausbildung der UN-Truppen in der Mongolei. Sie ist das Gesicht der sogenannten Zeitenwende. (Symbolbild)
Annalena Baerbock während der Bundeswehr-Ausbildung der UN-Truppen in der Mongolei: Immer im Dienste der liberalen Weltordnung. Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka
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Im Nebel der versprochenen „Zeitenwende“

Der verheißene „Paradigmenwechsel“ in der Außen- und Sicherheitspolitik, den Kanzler Olaf Scholz vor zwei Jahren angekündigt hat, ist weitgehend ausgeblieben. Doch wie ernst kann man die bekanntesten Verfechter der „Zeitenwende“ unter den Experten nehmen? Auch eine klare gesellschaftspolitische Agenda sticht bei ihnen hervor.

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Annalena Baerbock während der Bundeswehr-Ausbildung der UN-Truppen in der Mongolei: Immer im Dienste der liberalen Weltordnung. Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka
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