Außenpolitik: Im Nebel der versprochenen „Zeitenwende“
Außenpolitik: Im Nebel der versprochenen „Zeitenwende“
Außenpolitik: Im Nebel der versprochenen „Zeitenwende“
Annalena Baerbock während der Bundeswehr-Ausbildung der UN-Truppen in der Mongolei: Immer im Dienste der liberalen Weltordnung. Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka
Der verheißene „Paradigmenwechsel“ in der Außen- und Sicherheitspolitik, den Kanzler Olaf Scholz vor zwei Jahren angekündigt hat, ist weitgehend ausgeblieben. Doch wie ernst kann man die bekanntesten Verfechter der „Zeitenwende“ unter den Experten nehmen? Auch eine klare gesellschaftspolitische Agenda sticht bei ihnen hervor.
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Mit dieser unsäglichen und unfähigen Schwaflerin, ist kein Staat zu machen.
Politische und Medienfunktionäre, die nie in ihrem Leben gearbeitet haben, erzwählen in kindlichem Gruppenzwang ein hochkorruptes, unproduktives Land als „Freunde“ (Scholz) und spielen Globalpolitik mit unseren Steuergeldern. Bereits träumen sie mit (noch) subtil vorgetragenen Bedrohungsszenarien davon, unsere Söhne zum Kriegsdienst zu pressen, nachdem sie sich in ihrer Revoluzzerjugend (sog. Toskanafraktion) mit zotteligen Frisuren vor dem Wehrdienst gedrückt haben.
Was für ein Gesülze! Setzt diesen Typen die Stahlhelme auf und schickt sie in der Ukraine in die vorderste Frontlinie.
Da scheinen viele zu glauben wenn sie US-Oligarchen die Ärsche küssen, dann können sie im „großen Schachspiel“ einige Züge machen. Doch das Küssen von Ärschen macht die Küsser nicht zu Schachspielern, nur zu Arschküssern.
Was sie wohl gerade so freut? Vielleicht: „Wenn die Kerle ’ne Ahnung hätten, wie gut es mir tut, ich, Weib, ziehe sie am Nasenring in den (Ring-)Kampf! Tanzt, tanzt Ihr Deppen, wie Annalenchen es will! Tra-tra-lalla-la!
Das Schicksal Deutschlands – mit dem jede deutsche Regierung umgehen muß – ist, energetisch nicht autark sein zu können. Seit dem Quasi-Ende der deutschen Steinkohle und dem baldigen der Braunkohle hat das Land keine nennenswerten eigenen Energieträger mehr im Land. Dabei steht die Politik in Deutschland vor keinem anderen Problem als die der Weimarer und NS-Ära. Nach dem 1. WK vollzog sich rasch der Übergang von der kohle- zur erdölbasierten Wirtschaft. Deutschland, ohne eigene Ölvorkommen, war abgehängt. Die Erfindung der Kohleverflüssigung linderte das Problem und machte die Führung des 2. WK deutscherseits überhaupt erst möglich, war aber unwirtschaftlich. Das „Wirtschaftswunder“ nach 1949 basierte weitgehend darauf, daß Erdöl für Deutschland (erstmals überhaupt im 20. Jahrhundert) ausreichend verfügbar wurde. Öl und Gas aus Rußland machen abhängig, seit dem Diebstahl der deutschen Uranvorkommen im Erzgebirge durch die Sowjetunion wären wir aber auch von ausländischem Uran abhängig, auch wenn die Mengen viel geringer wären. Eine Abhängigkeit werden wir immer haben, nie aber darf sie nur von einem Land sein. Die Lösung heißt Streuung, und die hatten wir nicht und haben sie nicht
Grün ganz frisch, Katrin Göring-Eckardt, will das eingefrorene russische Geld der UA schenken (200Mrd.) und Taurus will sie auch liefern.
>>>> auch das wird Präsident Putin erfahren.
Deutsche Waffen gegen Russland ?
Geschichtsvergessen faschistisch „ist jetzt“ jetzt.
Demonstranten denkt mal drüber nach.
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Annalena Baerbock während der Bundeswehr-Ausbildung der UN-Truppen in der Mongolei: Immer im Dienste der liberalen Weltordnung. Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka