Deutschlands Armee kämpft mit vielen Problemen. Nun kommt eine Bedrohung hinzu, die mit dem klassischen Schlachtfeld wenig zu tun hat: Cyberangriffe. Kapituliert das Militär vor Hackern im Dienste der Feindstaaten? Von Paul Leonhard.
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Zwei CDU-Frauen wurden von einer DDR-Kommunistin darauf angesetzt, die Bundeswehr zu einem ehrlosen Haufen zu machen, der schwangerengerechte Panzer fährt und der sich mit der Regenbogenflagge mehr identifiziert, als mit Schwarz-Rot-Gold.
Sie waren mit ihrem Zerstörungswerk höchst erfolgreich.
Die Bundeswehr wird heute von keinem Bündnispartner mehr – und erstrecht nicht von den Russen – ernst genommen.
Welchen hochqualifizierten Patrioten sollte es reizen, diesem Verein beizutreten, zumal, wenn er für die gleiche Tätigkeit in der freien Wirtschaft ein Vielfaches an Gehalt bekommen kann?
Es gibt sicher mehr als einen Grund für den Niedergang Deutschlands und seiner Streitkräfte. Aber alle Spuren führen letztlich immer wieder zu Merkel und ihrer CDU.
Ich begreife es nicht, warum der einzige nicht-sozialistische und nicht- deutschfeindliche Flügel dieser Partei (die Werteunion), erst jetzt darüber nachdenkt, sich von dieser unsäglichen Partei – in der Merkel immer noch den Ton angibt – abzunabeln.
„… fahrende und reitende Boten“. Das könnte durchaus eine feministische und klimaneutrale Variante der Nachrichtenübermittlung sein, die auch Gefallen bei den Grünen findet.
Von der Leyen hat die letzten funktionsfähigen Reste der Bundeswehr entsorgt. Die Cyberkriegszenarien sind nicht neu, aber die hat sich eher um Schwangerschaftsuniformen und „Säuberungen“ gekümmert. Ja, die „gute alte Zeit“, als Merkel alles mit Geld zuschiss, die Union gesicherte Pfründe hatte und ihre Ideologen sich frei und unbekümmert unabhängig vom ihrem Geisteszustand austoben durften. Als inkompetente Versager vom ÖRR noch offen als Sieger bejubelt wurden.
Seien wir froh, dass sie vorbei sind.
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