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Meldestelle für Fußballfans: Mit Steuergeld und Soziologie gegen Diskriminierung im Stadion

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Plakat der Schalker-Fans gegen die Dortmunder: Diskriminierung im Stadion soll in NRW gemeldet werden Foto: picture alliance / SvenSimon | Anke Waelischmiller/SVEN SIMON
Plakat der Schalker-Fans gegen die Dortmunder: Diskriminierung im Stadion soll in NRW gemeldet werden Foto: picture alliance / SvenSimon | Anke Waelischmiller/SVEN SIMON
Plakat der Schalker-Fans gegen die Dortmunder: Diskriminierung im Stadion soll in NRW gemeldet werden Foto: picture alliance / SvenSimon | Anke Waelischmiller/SVEN SIMON
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Mit Steuergeld und Soziologie gegen Diskriminierung im Stadion

Wer in Nordrhein-Westfalen im Fußballstadion seine Abneigung gegen den sportlichen Rivalen äußert, sollte dreimal überlegen, welche Worte er wählt. Eine neue Meldestelle erfaßt künftig diskriminierende Aussagen. Das läßt sich die Landesregierung nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT einiges kosten.

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Plakat der Schalker-Fans gegen die Dortmunder: Diskriminierung im Stadion soll in NRW gemeldet werden Foto: picture alliance / SvenSimon | Anke Waelischmiller/SVEN SIMON
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