Der Soziologe Matthias Quent ist als Experte für Rechtsextremismus viel gefragter Interviewpartner und Gast bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und in linken Publikationen. In seiner Arbeit verschwimmen die Grenzen zwischen objektiver Wissenschaft und politischem Aktivismus – ganz bewußt.
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Der Mann ist weder Wissenschaftler noch Experte, sondern Soziologe.
Ein rot lackierter Faschist in Reinkultur! An solche Gestalten werden unsere Steuergelder großzügig verteilt.
Diese Figur hat mit diesem Thema einen Weg gefunden, mit Hetze und Unterstellungen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Auch einen Beweis dafür, dass ehrliche Arbeit zum Broterwerb nicht unbedingt erforderlich ist. Er hätte auch in der DDR seinen „Weg“ gemacht…………Einfach nur noch erbärmlich, was in dieser Merkel-Republik für dubiöse Figuren in Erscheinung treten.
Schauen wir uns doch einmal Quents Demokratieverständnis an.
Zitat:
„Schon das Festhalten an einem traditionellen Eheverständnis wäre nach dieser Ansicht undemokratisch.“
Das heißt – überspitzt formuliert- wenn 99% der Bevölkerung am traditionellem Eheverständnis festhalten, sind diese undemokratisch. Und wenn die restlichen 1% dagegen sind, dann sind das die Demokraten.
Der Begriff „Demokratie“ verkommt zur Farce, denn er heißt aus dem Griechischen übersetzt „Volksherrschaft“.
Herr Quent aber meint, eine Quentokratie erfülle das Seelenheil der Menschen -im Sinne der Demokratie – so wie Stalin, Mao und von mir auch aus Hitler…..
Der Mann ist ein typischer Vertreter der linken bis linksextremen Geschwätz“wissenschaften“. Existieren können sie nur, weil sie staatlicherseits mit Unsummen von Geldern versorgt werden. Der Mann hätte in der DDR eine steile Karriere in FDJ und SED gemacht und so steht er denn heute auch für eine parteiliche „Wissenschaft“, für die Beseitigung von Demokratie und Meinungsfreiheit, für totalitäres Denken und bekommt das auch noch fürstlich bezahlt. Wohin es führt, wenn solche Leute das Sagen haben, lehrt eigentlich die Geschichte, aber ok, wenn es der Gegenwart danach ist, erneut entsprechende Erfahrungen zu machen…
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