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„Schwerste Gesichtsverletzungen“: Mülheim: Libanese prügelt 80jährigen ins Krankenhaus

„Schwerste Gesichtsverletzungen“: Mülheim: Libanese prügelt 80jährigen ins Krankenhaus

„Schwerste Gesichtsverletzungen“: Mülheim: Libanese prügelt 80jährigen ins Krankenhaus

Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa
Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa
Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa
„Schwerste Gesichtsverletzungen“
 

Mülheim: Libanese prügelt 80jährigen ins Krankenhaus

Ein Libanese sitzt nach dem Angriff auf einen Rentner in Mülheim in der Psychiatrie. Der Tatverdächtige verletzte den 80jährigen lebensgefährlich. Der mutmaßliche Angreifer ist der Polizei bereits wegen verschiedener Straftaten bekannt.
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MÜLHEIM/RUHR. Nach dem lebensgefährlichen Angriff auf einen Rentner hat die Polizei im nordrhein-westfälischen Mülheim an der Ruhr einen Libanesen festgenommen. Aufgrund einer psychischen Erkrankung wurde er in eine Psychiatrie untergebrachte, teilte die Polizei am Wochenende mit.

Der 36jährige Ausländer hatte demnach bereits am Freitag den Rentner auf einem Radweg angegriffen und ihm „schwerste Gesichtsverletzungen“ zugefügt. Das 80 Jahre alte Opfer liege seitdem im Krankenhaus.

Libanese ist polizeibekannt

Auch am Dienstag war der deutsche Rentner noch nicht vernehmungsfähig gewesen, berichtete die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Der Mann sei wohl ein Zufallsopfer des Angreifers geworden, äußerte eine Vertreterin der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Blatt.

Unterdessen wurde bekannt, daß der libanesische Tatverdächtige bereits in den vergangenen Wochen mehrmals polizeilich auffällig geworden sei. Dabei sei uns unter anderem um gefährliche Körperverletzung und Bedrohung gegangen.

Vor zwei Jahren war die Ruhrgebietsstadt wegen einer Gruppenvergewaltigung in die Schlagzeilen geraten. Damals vergingen sich fünf bulgarische Jugendliche an einer jungen Frau. Drei von ihnen wurden 2020 zu Haft- und Bewährungsstrafen verurteilt. (ag)

Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa
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