Umfrage: SPD nur knapp vor AfD

Scheidender SPD-Chef Martin Schulz: Seine Partei verliert in Umfragen immer weiter Foto: picture alliance/ZUMA Press

Umfrage

SPD nur knapp vor AfD

Deutschland

12. Februar 2018

Autor: JF-Online

34 Kommentare

Die SPD ist laut einer aktuellen Umfrage nur noch knapp zweitstärkste Kraft. Die Sozialdemokraten fielen auf 16,5 Prozent und lagen damit nur noch 1,5 Punkte vor der AfD. Auch die Union mußte Federn lassen.

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BERLIN. Die SPD ist laut einer aktuellen Umfrage nur noch knapp zweitstärkste Kraft. In einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der Bild-Zeitung kamen die Sozialdemokraten auf 16,5 Prozent. (minus 0,5). Die AfD erzielte wie in der Vorwoche 15 Prozent.

Stärkste Partei wurde die Union mit 29,5 Prozent. Auch sie büßte einen halben Prozentpunkt ein. „CDU und SPD müßten Neuwahlen fürchten. So unbeliebt war die GroKo noch nie“, sagte INSA-Chef Hermann Binkert dem Blatt. Beide Parteien kommen damit zusammen auf 46 Prozent. Damit fehlten einer Schwarz-Roten-Koalition vier Prozentpunkte für die Regierungsmehrheit.

Die Grünen verbesserten sich um einen halben Punkt auf 13 Prozent. Gleiches galt für die Linkspartei (11,5 Prozent) und die FDP (10,5 Prozent). Eine Jamaika-Koalition aus Union, FDP und Grünen käme somit auf eine Mehrheit von 53 Prozent. Für die Erhebung hatte Insa von Freitag bis Montag mehr als 2.600 Bürger befragt. Die jüngsten Querelen in der SPD sind in der Umfrage also berücksichtigt. (krk)

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Kommentare

Wolfgang Lammert sagt:

13. Februar 2018 um 12:28 Uhr

SPD-Polit-Stil – Parallelen zu NORDKOREA ?

Der Kölner SPD-Politiker Steve Hudson, Vorsitzender des NoGroKo Vereins, plädiert bei der Neubesetzung des Parteivorsitzes für eine MITGLIEDERBEFRAGUNG. Er sieht (bei der SPD) Parallelen zu NORDKOREA. (Quelle: WELT ONLINE)
Kersti Wolnow sagt:

13. Februar 2018 um 11:04 Uhr

Wie oft soll ich noch schreiben, daß sich innerhalb des Systems nichts ändert? Die Regisseure der Weltpolitik sitzen ganz woanders und haben viel Geld. Es könnte anders werden, wenn Trump zu seinem Spruch steht "America first" und dann alle seine Truppen aus der Welt abzieht. Solange der äußere Rahmen der BRD von außen abgesteckt wird, kann sich jede Partei nur innerhalb dieses bewegen. Auch in der DDR war es egal, ob der Staatsratsvorsitzende Pieck, Ulbricht oder Honecker hieß. Krenz sollte das System aufrechterhalten. Kohl tat alles, um es Adenauer mit der BRD gleichzutun, nämlich jetzt ganz Restdeutschland an die Westmächte zu binden. Nun sitzen wir alle in der EU-Falle. Raus kommen wir nur, wenn das übrige Westeuropa aufhört, uns abzuzocken und begreift, daß sie auch Gefangene sind.
Wie ich darauf komme? Kein Unterschied beim Anblick von Rom, Paris, Stockholm und Berlin. Überall sind dieselben Laden-, Restaurant und Hotelketten-alle Macht den Konzernen! Überall Auflösung der Völker. Alle Macht dem Neomarxismus! Überall Gender-Mist. Überall dasselbe Stadtbild. Ein Europa, wie es unsere Vorfahren garantiert nicht wollten.
Deuteronomium sagt:

13. Februar 2018 um 10:52 Uhr

SPD Skandale nur ein kleiner Auszug:

Edathy (SPD) mit Kinder-Pornografie

Multimillionär Martin Schulz (SPD) will eine EU bis 2025.
Er kennt auch keine Obergrenze bei Invasoren.

Agenda 2010 hat die SPD zu verantworten, dass Menschen mehrere Jobs machen müssen.

Kanzler der Bosse (SPD)

SPD ? allein das reicht.
Wolfgang Lammert sagt:

13. Februar 2018 um 9:52 Uhr

Wortbrüche – Schlangennester – realitätsfremde Politik

Der SPD droht ein nahLES Ende. Die "älteste Partei Deutschlands" hat schwere Schlagseite. Obwohl der Partei wichtige Ministerien, sozusagen die Staatskasse, von Kanzlerin Merkel "geschenkt" wurde, steht die Partei vor einem Trümmerhaufen.
Ihr eigenes Klientel gehen ihnen "von der Stange" weg, da die "Masseneinwanderung per Asyl" und auch die Transferunion den "kleinen Mann" trifft, der kaum noch eine bezahlbare Wohnung bekommt, wo der Kleinverdiener das "bunte, aber auch gefährliche Leben" in Ghettos wie Köln-Chorweiler oder Hamburg-Billstedt ertragen muss, wohl wissend, dass ihnen dies "auch die SPD eingebrockt hat".

Nun haben NAHLES, SCHULZ und SCHÄFER-GÜMBEL beschlossenen, denjenigen, der diese Widersprüche zur Diskussion machen will, SIGMAR GABRIEL, aus dem Amt zu befördern, indem SCHULZ das Außenministerium für sich proklamiert.
Offensichtlich wurde dabei von NAHLES, SCHULZ und SCHÄFER-GÜMBEL eine Absprache gebrochen.

Mit diesen Intrigen-Aktivitäten haben SCHULZ, NAHLES und SCHÄFER-GÜMBEL die wichtigen SPD-LANDESVERBÄNDE NRW und HESSEN schwer beschädigt. Die Jusos wollen nun nicht nur die GROKO, sondern auch NAHLES weg
1. Gerd sagt:
  
  13. Februar 2018 um 10:27 Uhr
  
  Schulz nun doch wieder Außenminister? Egal – bei der nächsten oder übernächsten Umfrage wir die ehemalige Volkspartei SPD hinter der AFD liegen, es sei denn die Abstimmung der Mitglieder über die Groko fällt negativ aus und in der Folge gibt es einen kompletten Personalwechsel in der SPD.
  
  Ich erwarte, dass auch die Union eine solche Personaldiskussion bevorsteht. Merkel klammert sich verzweifelt an ihre Kanzlerschaft und hat dafür fast die gesamten Werte der ehemaligen Volksparteien CDU und CSU geopfert. Ich sehe die Union mit Merkel und Seehofer ebenso in Richtung unter die 20 % Marke sinken wie bereits die SPD.
  Diese Entwicklung kann nur gestoppt werden, wenn die Union sich von den Beiden und ihrem Klüngel trennen und Nachwuchs an die Spitze lassen wie Sebastian Kurz in Österreich.
  1. Wolfgang Lammert sagt:
    
    13. Februar 2018 um 11:16 Uhr
    
    Bei den Wählern sind doch "NAHLES, SCHOLZ und SCHÄFER-GÜMBEL"
    "völlig durch". "Maulkörbe verpassen, wie es THORSTEN SCHÄFER-GÜMBEL macht, geht selbst bei den JUSOS nicht.
    Wenn die SPD jetzt NICHT die "Intriganten" absetzt und vielleicht mit SIGMAR GABRIEL einen Übergang gestaltet, dann dürfte die SPD wohl an der 10 % Marke bundesweit kratzen und in Ostdeutschland an der 5 %-Hürde.
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

13. Februar 2018 um 4:13 Uhr

And now a g a i n for something absolutely different:

(Ich finde, das sollte eigentlich eine eigene Diskussion verdienen, bzw. die JF darüber berichten, nur Mut!)

AfD-Mitglied konvertiert zum ISLAM!

https://de.sputniknews.com/politik/20180131319319740-islam-afd-politiker-religionswechsel/

Hahaha, sagte ich es nicht erst kürzlich: etliche AfD-Mitglieder sind auch nur Kinder ihrer Zeit. Was denn sonst, wie 90 % der Bevölkerung. Es ist nicht nur die böse Tante und ihre Spießgesellen, es ist die ganze Hammelherde!

Daher, wer noch vernunftbegabter Freigeist ist als einsamer Sonderfall: beizeiten Auswandern oder schonmal einen Koran besorgen für's künftige Überleben!
1. Deuteronomium sagt:
  
  13. Februar 2018 um 10:37 Uhr
  
  Werter Eckstein,
  
  es geht nicht um Personen, diese können ausgetauscht werden. Es geht um unser Land
  und um den Erhalt des deutschen Volkes.
  
  Maulwürfe sind nicht ausgeschlossen, für viel Geld . . . im geheimen . . . .vom System . . .
  War da nicht mal was bei Willi Brand ? (DDR Spionage)
  
  Also, Gegner versuchen alles . . .
Erwin der Querdenker sagt:

13. Februar 2018 um 1:57 Uhr

Für das Debakel der SPD steht natürlich nicht nur ein Herr Schulz, sondern die gesamte inkompetente, realitätsvergessene Pateìführung der SPD!
Was soll z.B. ein Herr Gabriel oder eine Frau Nahles besser bewerkstelligen können als ein Herr Schulz?

Der Niedergang der SPD hängt unmittelbar mit seiner unfähigen, die Bodenhaftung längst verlorenen Parteiführung zusammen, zu dessen Kreis auch Herr Maas, Frau Schwesig, Herr Scholz, Herr Stegner, Herr Weil, Herr Müller, um nur einige der seltsamen "Lichtgestalten" aufzuzählen.

Bei der CDU, Dank Frau Merkel, sieht es ebenfalls nicht sehr viel besser aus.
Sie und ihre parteiinternen Unterstützer haben systematisch dafür gesorgt, dass sich keine allzu gefährliche Konkurrenz zu Frau Merkel innerhalb der Parteiführungsebene halten konnte. Auf lange Sicht ein gravierender Fehler für die Weiterentwicklung einer demokratischen Partei, der sich besonders bei einem Generationen- oder notwendigen Politikwechsel negativ bemerkbar macht.

Für einen entsprechenden Scherbenhaufen hat die egozentrische Parteichefin der CDU schon einmal vorgesorgt.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  13. Februar 2018 um 2:24 Uhr
  
  Die inhaltliche und personelle Krise der beiden großen Parteien ist logischerweise der Vorteil der vor Kraft und Frische strotzenden AfD. Ihr Mitgliederzulauf an kompetenten Bürgern aus allen Schichten unseres Volkes macht sie alleine schon zu einer potenten, höchst fachkundigen Volkspartei, von der die immer maroder werdenden Altparteien nur noch träumen können. Die Wählerzustimmung bei der AfD dürfte daher bei mehr als 15 % liegen.
  
  Die Erosionen an der Parteibasis der Altparteien, aufgrund einer immer volksferneren Politik, die nicht mrhr das Wohl des eigenen Volkes in den Vordergrund stellt, sondern höchst dubiose Fremdinteressen, sollten für die jeweilige Partei alarmierend sein.
  
  Doch anstatt die nötigen Konsequenzen zu ziehen, glaubt man in diesen abgewirtschafteten Parteien ernsthaft, diesen Verlust durch "Neubürger", vorrangig Muslime, wieder einigermaßen ausgleichen zu können.
  
  Ein unglaublicher Kardinalfehler, der allenfalls eine innerparteiliche Islamisierung beschleunigen hilft, den Niedergang einer einst stolzen Partei jedoch nicht wirklich aufhalten wird. Voller Ekel und Resignation wenden sich sogar immer mehr alteingesessene Parteimitglieder von so einer Partei ab.
  1. Erwin der Querdenker sagt:
    
    13. Februar 2018 um 2:55 Uhr
    
    Was hat die SPD mit den Inhalten einer deutschen Arbeiterpartei und den Interessen der sozial schwachen Deutschen noch zu tun?
    Während illegale Einwanderer regelrecht hochgepeppelt und ummuttert werden und typischerweise mit prallen Einkaufstüten in der Öffentlichkeit angetroffen werden, sieht man immer öfter vorwiegend heruntergekommene Deutsche (häufig Rentner) verzweifelt an den Abfallbehältern stehen, die dort nach etwas Brauchbaren (Pfandflaschen u.s.w.) suchen.
    
    Dies ist die Folge einer desaströsen, antideutschen Umverteilungspolitik, die möglichst viel aus den deutschen Volkskörper herauspressen will, um diese Werte der neuen, fremdländischen Lieblingsklientel der SPD zukommen zu lassen.
    Dabei interessiert es offenbar nicht, dass geltende Gesetze nach Belieben gebeugt und gebrochen werden, Versprechen der SPD an seine Wähler erst recht nicht. Allen in der Welt soll großzügig geholfen werden, natürlich auf Kosten der Deutschen und ihre Zukunft.
    Hier wird sich also rücksichtslos an der Substanz unserer Nation vergangen. Für mich ist eine solche Politik höchst kriminell und daher räuberisch.
    Genau so empfinden es immer mehr Deutsche, weil sie direkt davon betroffen sind.
    1. Erwin der Querdenker sagt:
      
      13. Februar 2018 um 3:26 Uhr
      
      Die Schwächsten unseres Landes sind die ersten, die diese grundgesetzliche Abwendung vom eigenen Volk zu spüren bekommen. Diese illegalen Zuwanderer sollen auf Biegen und Brechen und mit einer unglaublichen Subventionierung durch den Staat in den deutschen Arbeitsprozess gepresst werden.
      
      Dies geht nicht selten auf Kosten der hiesigen, schon länger hier lebenden Arbeitnehmer, die hierdurch die unzureichende Leistungsfähigkeit des Neubürgers mit kompensieren müssen, selbstverständlich für den gleichen Arbeitslohn und deutschen Arbeitssuchenden dieser Arbeitsplatz aus diesen rassistischen Gründen verwehrt bleibt.
      Da auf den Gleichheitsgrundsatz soviel Wert gelegt wird, hat die Politik keinerlei Skrupel, ihn in diesem Zusammenhang aus deutschphoben Motiven heraus zu brechen.
      
      Die SPD ist nur noch ein Schatten ihrer selbst und letztlich für die Deutschen zu einer leeren Hülle geworden, die viel verspricht und garantiert nichts hält.
      Ein solches Verhalten wird nicht ganz zu unrecht als Verrat verstanden.
      
      Wer den eigenen Volkstod als Partei verherrlicht, der darf sich über die Häme einer solch heruntergekommenen Partei nicht wundern, der einst so stolzen SPD, die nun im Sterben liegt.
      1. MUC62 sagt:
        
        13. Februar 2018 um 13:58 Uhr
        
        @ lieber Erwin der Querdenker,
        als langjähriges SPD-Mitglied – ich habe mit vielen anderen nach dem Beschluss der Agenda 2010 diese Verrxxxpartei verlassen,
        kann ich Ihnen nur gratulieren zu dieser hervorragenden Analyse. Jeder Satz ist zutreffend. Ich wäre dafür, Ihre blendende Arbeit jedem Ortsvereinkasper, Kreisverbandsleiter, jedem Vorsitzenden usw. zukommen zu lassen, denn ich habe bis jetzt noch keinen Parteienforscher gehört, der die Dinge so präzise auf den Punkt bringt. (Prof. Norbert Bolz evtl. und Frank A. Meyer aus der Schweiz).
        Seit Mitte der 1980ziger hat die SPD einen enormen Mitgliederschwund verzeichnet – wir waren mal 900.000, also die mitgliederstärkste Partei – deshalb auch das Buhlen um andere Volksgruppen. Für mich am schlimmsten war es unter Schröder, den ich – leider – kennenlernen durfte. Der vermittelte Eindruck war : Schröder ist nur an einem intessiert: an Schröder. So führte er die Partei, zersplitterte sie, opferte sie für seine Ideen, die die Ideen des Hannoveraner Klüngels waren. Er war – für mich – der 1ste Totengräber; und seitdem graben alle, ganz egal wer, an diesem Grab. Das traditionelle dt. Mitglied ist denen wurscht und zwar völlig.
Peter Georg sagt:

12. Februar 2018 um 23:46 Uhr

Was soll's – Merkel wird schnellsten veruchen "to hold another one's dick to piss upon the people" – wie man so treffend in den USA sagt…

Es dauert nicht mehr lange, und die ganze Merkel-Clique mit ihren männlichen und weiblichen und sonstigen Polit-Huren wird verzischen und anbrennen wie ein Kuhfladen auf der heißen Herdplatte.
1. Peter Georg sagt:
  
  12. Februar 2018 um 23:46 Uhr
  
  "versuchen"
Reiner sagt:

12. Februar 2018 um 22:49 Uhr

Die CSU wird auch nicht ohne Blessuren davonkommen,wenn ich mir das neue Personal so anschaue.Kreißsaal – Schulsaal – Plenarsaal,da kommen jetzt auch Zöglinge ohne viel Ahnung vom Erwerbsleben in die Ämter.Als Schuhmodell gearbeitet – gilt nicht,da hilft auch keine Eliteschule weiter.Der Söder muss den ehemaligen Chef nach Berlin entsorgen,ohne Epauletten will der ja nicht aus Bayern verschwinden und die Landtagswahl wird diesmal kein Spaziergang werden,der AfD sei dank.Ich freu mich schon auf die Nacht der langen Gesichter. Die CSU hat genau wie die CDU viel zu lange mit Stiefmutter und Stiefvater gelebt,der Kitt in Sachen christlicher Anspruch zwischen den "Eheleuten" ist zerbröselt.
Wolfgang Lammert sagt:

12. Februar 2018 um 22:27 Uhr

Die INSA-Umfrage sollte für die AfD Ansporn sein, bereits im März eine Frühjahrs-
offensive zu beginnen, um im Herbst bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern 18 – 20 % Wählerstimmen zu bekommen.
AnnePetra Kant sagt:

12. Februar 2018 um 22:25 Uhr

Den meisten Deutschen dämmert langsam (Es hat f u r c h t b a r lange gedauert!),
von welchen Nieten sie jahrelang geführt wurden.
Und dennoch: Sie werden in ihrer Mehrheit aus lauter Angst vor der eigenen Courage die "Alternative für Deutschland" (AfD) n i c h t wählen. Stattdessen gehen sie lieber feige gar nicht mehr zur Wahl oder weichen auf die FDP oder sogar auf die Linken aus. Es gibt ja auch kein Fernsehprogramm und keine Zeitung, die denen Stalin, Ulbricht und Honegger täglich um die Ohren haut. Dass heißt praktisch: An eine dringend notwendige "konservative Revolution", von der in Bayern ganz richtig die Rede war, ist nicht zu denken!
Leider Gottes.
1. dr. faust sagt:
  
  13. Februar 2018 um 10:11 Uhr
  
  kleinspd-NIETEN, DIE UNS UND UNSERE NACHKOMMEN
  VERKAUFEN <!>
valhall sagt:

12. Februar 2018 um 21:35 Uhr

Das größte Übel ist dass der Untergang der SPD Hand in Hand mit dem Zustand
des Landes geht. Geht man davon aus dass es einem Land bei hundert Prozent
richtig gut geht, stehen wir bei gut 15%.
Vernunftbegabte Staatsoberhäupter eines souveränen Staates würden dass als
"kurz vor dem Kollaps" bezeichnen.
Aber weder haben wir das Erste, noch sind wir das Zweite.

Dass ein Mann diese ohnehin stark verunsicherte und in der Wählergunst übel
abgestürzte Partei dann so zielstrebig ins absolute Niemandsland der
bundesrepublikanischen Politlandschaft führt, kann doch kein Zufall sein.

Wer hat diesen in Deutschland eher unbekannten, unsympathischen Mann,
der die Aura eines grünen Knollenblätterpilzes verströmt, so kurzfristig
als Kanzlerkandidaten auserkoren und dann dort platziert?

Alles war ein Kartenhaus, von Anfang an, die hundert Prozent, der Schulz-Zug,
seine leeren Versprechen von wegen "keine GroKo" und "kein Eintritt von ihm
in die Regierung Merkel"………. und der wollte wirklich noch den Außenminister
machen?

Dass das alles geschieht kann niemandem gefallen, es zerrüttet gewachsene
Strukturen, die Parteien werden ja nicht bloß abgewählt, die zerstören sich und
ihr Vermächtnis.
1. Iudex sagt:
  
  12. Februar 2018 um 23:01 Uhr
  
  Lieber Valhall,
  
  welches Vermächtnis meinen Sie? Das des Satans…?
  1. valhall sagt:
    
    13. Februar 2018 um 11:23 Uhr
    
    Lieber ludex,
    
    mit der Zerstörung des Vermächtnis meine ich den Verlust von Traditionen,
    und mit Tradition meine ich Brauchtum, Gepflogenheiten, Konventionen.
    Dass sich die Alt-Parteien in Deutschland auf diese Art und Weise selbst
    zerlegen kann, wie ich schon schrieb, doch niemandem wirklich gefallen.
    
    Was wir bisher hatten war eine Katastrophe für den politischen Diskurs,
    ernsthafte Debatten über den Zustand des Landes fanden schlichtweg
    nicht mehr statt.
    
    Was wir nun aber bekommen ist ein bewußt inszeniertes gesellschaftliches
    Chaos: Der Zustand der ältesten Partei Deutschlands, der SPD – ohne Worte.
    Für den Zustand der Merkel-Union gilt das Gleiche.
    Die Grünen sind ihren Namen (und die Blume im Parteiemblem) nicht wert.
    Und für die Linke gilt das Gleiche (ohne die Blume).
    Die einzige Partei die Normallevel erreicht ist die FDP, aber von denen
    erwartet ja auch niemand wirklich etwas.
    
    Dieser Zustand macht mir große Sorgen, weil er auch darauf hindeutet
    dass wir einer offenbar unausweichlichen Katastrophe entgegensteuern,
    anders lässt sich die Gleichgültigkeit der von mir genannten Parteien dem
    Land und den Deutschen gegenüber für mich nicht mehr erklären.
Gardes du Corps sagt:

12. Februar 2018 um 21:34 Uhr

ich denke mal, das die Linken und die Grünen vom Sterben der SPD profitieren. Die AfD gewinnt eher von den Abgängen der CDU, ganze Heerscharen von Büromitarbeitern der CDU wechseln zur AfD-Fraktion im Deutschen BT

es war ja der Hammer, dass der BT in der letzten Woche den Antrag, allen voran die CDU, die doppelte Staatsbürgerschaft ablehnte, obwohl dieser fast aufs Wort dem CDU-Parteitagsbeschluss vom letzten Jahr entsprach

Hier nochmals die Rede des Abgeordneten Curio:

https://www.youtube.com/watch?v=Kebjwb0tK8A
1. Ehrlich sagt:
  
  13. Februar 2018 um 8:10 Uhr
  
  Die AFD lernt langsam, gute zielorientierte konservative Propaganda zu machen. Der im BT vorgelegte Antrag war so etwas. Die alten „Volksparteien“ lächerlich machen, ist das Gebot der Stunde. Und DIE machen derzeit prima mit und greifen uns damit unter die Arme. Das Lügengerüst bricht Stück für Stück zusammen, und der Wähler merkt es langsam. Deutsche sind und waren halt immer sehr obrigkeitshörig und brauchen daher immer etwas länger als Andere. So einen Schwachsinn wie die angebliche Erforderlichkeit einer „stabilen Regierung“ unter solchen bestehenden gesellschaftlichen Zuständen wie derzeit hierzulande kann man wohl nur dem deutschen Michel verkaufen. Aber selbst DEM nur eine Zeit lang.
Carsten Schulz sagt:

12. Februar 2018 um 20:45 Uhr

Auf Dauer wird die CDU die Abgrenzung zur AfD nicht durchhalten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.

Und wir leben in sehr schnellebigen Zeiten!
Rheinländer sagt:

12. Februar 2018 um 20:25 Uhr

Ich würde mich ja über die Umfrageergebnisse freuen, aber wenn ich mir die Werte der Grünen ansehe, sehe ich keine Stärkung des bürgerlichen Lagers, sondern das die Wähler von der linken SPD zu den linksradikalen Grünen wandern. Das macht mir Sorgen…
1. Thomas B. sagt:
  
  12. Februar 2018 um 20:37 Uhr
  
  Die Grünen können nicht mehr viel zulegen. Sie werden nie eine Zig-Prozent-Partei.
  1. Albert sagt:
    
    12. Februar 2018 um 23:30 Uhr
    
    …….. und genau so sehe ich es auch, die Euphorie nach dem neuen Vorstand der Grünen durch Habeck und Baerbock wird sich schnell wieder legen.
    Die Grünen werden genau dort enden wo die Piraten schon angekommen sind, nämlich in der Bedeutungslosigkeit.
Wolfgang sagt:

12. Februar 2018 um 20:01 Uhr

Und von nun an gings Bergab. Auf zum Projekt 4% +,
Albert sagt:

12. Februar 2018 um 20:00 Uhr

Um so besser die Umfragen für die AFD ausfallen um so mehr werden Merkel und Co. die Krallen ausfahren. Aber diesen Satz konnte ich mir eigentlich sparen, na ja eigentlich, aber man freut sich eben.
Heinrich Seidelbast sagt:

12. Februar 2018 um 19:34 Uhr

Eigentlich könnten wir Schulz dankbar sein, hat er doch als karrieregeiler machtgieriger und anmassender Parteifunktionär die bundesrepublikanische Politikerkaste und deren Zusammenhalt entlarvt.

Er war zu gierig und das machte ihn blind,
einen Krückstock, für seinen weiteren Lebensweg ,sollte er nicht bekommen!!!
1. Stefan sagt:
  
  13. Februar 2018 um 9:04 Uhr
  
  Der fällt nicht tief !
muku polkorr feminist gender sagt:

12. Februar 2018 um 19:34 Uhr

PS
Es gibt allerdings einen Job für die Frau Nahles eine Traumbesetzung wäre : Klofrau auf einer multikulturellen Hauptschule !
muku polkorr feminist gender sagt:

12. Februar 2018 um 19:27 Uhr

Martin , der Kassierer.
Der Lügner u. Wählerirreführer ist sich als SPD-Chef nicht zu schade , zum nachtreten seine Schwester gegen seine angeblich intriganten Parteifreunde in Stellung zu bringen . Dabei wissen aber alle, dass die Ober- Sozis völlig selbstlos sind u. nur vom Gemeinnutz beseelt werden u. keiner von denen Interesse an einem üppigen Versorgungsposten hat , der ihn überfordern könnte.
Selber hat der nicht den Mumm dazu auszuteilen .Wie schäbig ist das denn.
Und die Nahles erst, große Fresse u. nichts dahinter. Wer soll solche Typen denn in Regierungsverantwortung wählen . Da müsste man doch vorher jede Wertvorstellung aufgeben oder nie eine gehabt haben.