„Neues Hambacher Fest“: „Die Zeit war reif für ein bürgerliches Fest des Widerstandes“

Max Otte und Thilo Sarrazin: Veranstalter und Redner Fotos: JF

„Neues Hambacher Fest“

„Die Zeit war reif für ein bürgerliches Fest des Widerstandes“

Fast 200 Jahre nach dem Hambacher Fest weht wieder ein bürgerlich-revolutionärer Geist durch die idyllischen Weinberge rund um Neustadt. Mehr als 1.200 Besucher haben sich am Samstag auf dem Hambacher Schloß zum „Neuen Hambacher Fest“ versammelt. Eine JF-TV-Reportage mit Stimmen und Impressionen von der patriotischen Feier u.a. mit Initiator Max Otte und Thilo Sarrazin.

Fast 200 Jahre nach dem Hambacher Fest weht wieder ein bürgerlich-revolutionärer Geist durch die idyllischen Weinberge rund um Neustadt. Mehr als 1.200 Besucher haben sich am Samstag auf dem Hambacher Schloß zu einer überparteilichen Veranstaltung versammelt, um über Masseneinwanderung, Euro-Wahn sowie EU-Zentralismus zu diskutieren und die Mauer in den Köpfen der Herrschenden klar zu benennen.

Eine JF-TV Reportage zum „Neuen Hambacher Fest“: Stimmen, Bilder und Impressionen von der patriotischen Feier an historischem Orte mit Thilo Sarrazin, Max Otte, Markus Krall u.v.m.:

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Kommentare

AnnePetra Kant sagt:

7. Mai 2018 um 11:08 Uhr

Welch ein schönes, hoffnungsvoll stimmendes Fest!
Wer angesichts der Teilnehmer an dieser Veranstaltung immer noch davon spricht, daß hier sich etwas in Richtung "Nazis" entwickele, der ist entweder dumm oder böswillig.
Menschen, die etwas Gutes für ihre Heimat bewirkt haben, waren immer nur solche mit Liebe zu ihrem Land und ihrer Kultur, also echte Patrioten. Ohne Begeisterung für das Eigene kann auch niemals eine Verbindung zu anderen Völkern und Kulturen entstehen. In der geachteten Vielfalt nebeneinander liegt das Geheimnis der Demokratie, des Friedens u. des fruchtbaren Austausches .

Farben entstehen durch die Absonderung der ihnen zugeordneten Frequenzen.
Eine Vermischung vieler Frequenzen bei den Farben ergibt keine Buntheit, sondern
ein tristes Grau. Analoges gilt für die Kulturen u. Nationen der Menschheit.
Immanuel Kant, einer der größten deutschen Philosophen, hat erkannt: "Die Absonderung vieler, voneinander unabhängiger Länder ist besser als ihre Verschmelzung."
Es ist höchste Zeit, in Deutschland wieder mehr auf die eigenen Denker zu hören als auf die Sirenengesänge von Lobbyisten einer globalisierten Wirtschaft oder
die Schlachtrufe linker Phantasten.
Kersti Wolnow sagt:

7. Mai 2018 um 8:42 Uhr

Schon 1989 gab es bürgerlichen Widerstand auf dem Alexanderplatz.
Unter den mehr als 20 Rednern waren unter anderem Politiker wie Manfred Gerlach und Günter Schabowski, Stasi-Generaloberst a. D. Markus Wolf, Theologe Friedrich Schorlemmer, Rechtsanwalt Gregor Gysi, Hochschulrektor Lothar Bisky, Student Ronald Freytag (fälschlich angekündigt als Roland Freytag), Schriftsteller Christoph Hein, Stefan Heym, Christa Wolf, Dramatiker Heiner Müller, als Vertreter des Neuen Forums Jens Reich; Marianne Birthler für die Initiative Frieden und Menschenrechte sowie die Schauspieler Steffie Spira, Ulrich Mühe und Jan Josef Liefers. Außerdem traten Liedermacher wie Kurt Demmler und Gerhard Schöne auf.
Danach wurde das Volkseigentum von Mitteldeutschland an ausländische Konzerne verscherbelt, angeregt durch diesen Verkaufserfolg boten Kohl, Genscher und Konsorten als Nachtisch noch die Deutsche Bahn, Post und die Krankenhäuser an. Heute ist der deutsche Aktienmarkt in fester ausländischer Hand. Es ergibt sich: Die Wiedervereinigung war der Ausverkauf Deutschlands. Nicht jeder Aufstand ist positiv. Wenn ich mir die Liste einiger teilnehmender Gestalten ansehe, hege ich so meine Zweifel…
Deuteronomium sagt:

7. Mai 2018 um 7:58 Uhr

Gute Aktion, weiter so.

Deutschland „Neues Hambacher Fest“
. . .liest man die Systempresse, so bekommt man gleich ein Unbehagen. Sie schreiben,

geschickt ablehnend, diffamierend. Sie schreiben von "Rechte Reden" einfach widerlich.

Gut das es die Junge Freiheit gibt, hier ist die politische Heimat für uns Deutsche.

Dennoch sind zu viele Bürger linkslastig verblendet.

Wir sollen die Geschichte doch nicht vergessen, sagen Sie > das System.
Richtig ! Auch die junge Geschichte nicht.

Freiburg: Eltern der ermordeten Maria L. sammelten auf Beerdigung Spenden für Flüchtlinge
03.12.2016 – Es muss für Eltern unfassbar sein: Ihre 19 Jahre junge Tochter Maria L. kehrte nie von einer Studentenparty zurück. Am 18. Oktober wurde ihre Leiche am Fluss Dreisam gefunden. Die Autopsie ergab: Maria wurde zunächst brutal vergewaltigt und danach bewusstlos in den Fluss geworfen. Dort ertrank sie.

Der Täter ist ein 17 Jahre alter afghanischer Asylbewerber.

Maria war ein Opfer der Merkel-Flüchtlings-Politik. Sie könnte heute noch leben.
Das geht auf das Konto der CDU einer "christlichen" Partei ?

An die Verblendeten
Lest den Koran, dann wisst ihr was auf uns zukommt

Merkel muss weg !
Erwin der Querdenker sagt:

7. Mai 2018 um 7:12 Uhr

Die bürgerlichen Stimmen des Widerstandes und die Kritik an der desaströsen Staatsführung werden immer zahlreicher.
Hierdurch gerät die Bundesregierung und die Regierenden Parteien in Deutschland immer mehr unter Druck und entlarvt deren unseriöses Verhalten, insbesondere gegenüber dem deutschen Souverän.

Es wagen immer mehr Bürger Gesicht zu zeigen und die Straße nicht mehr allein den Linken und Deutschland feindlichen Kräften zu überlassen.

Es wird Zeit für einen grundlegenden politischen Paradigmenwechsel in Deutschland, zur Stärkung des Souveräns und seiner demokratischen und bürgerlichen Rechte. All diese aufkeimenden Initiativen setzen die Regierenden unter Druck und erzeugen ein immer stärker werdendes politisches Wetterleuchten.
Von den regierungsnahen Medien wird dieses Hambacher Ereignis nur allzu gerne verschwiegen. Doch all das Schweigen oder Stigmatisieren wird ihnen nichts nützen.
Die Erosionen an den Parteibasen der Regierungsparteien setzen sich unvermindert fort.
Nun versucht man es bei der CSU im Wahlkampf z.B. mit einem AfD-Nachsprech, ohne wirklich inhaltlich etwas Grundlegendes an ihrer eigenen, desaströsen Politik ändern zu wollen.
Peter Ehrlich sagt:

6. Mai 2018 um 23:31 Uhr

Eine sehr gute Aktion. Der Widerstand gegen die zur Zeit herrschenden fatalen Zustände in Deutschland ist unabdingbar. Nur so kann die von der Politik gegen das eigene Volk gerichtete Zerstörung beendet werden.
Heute hat der Bundespräsident bei einem Interview des Staatssenders ARD mal wieder große Worte über die Ängste der Bürger gefunden. Man müsse alles tun, um unser System der "Demokratie" zu erhalten. Dabei hat er wohl in erster Linie an sich und die Politiker gedacht, die in diesem System fürstlich auf unsere Kosten leben, aber Politik gegen das eigene Volk machen. Auch Steinmeier ist ein Systemling von Merkel-Deutschland und auf seine Privilegien bedacht.