„Wir sind nicht mehr im Kalten Krieg, es ist nicht mehr die Zeit der radikalen Forderungen“
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Es wurden noch nie Entschuldigungen oder die Rückgabe des geraubten Landes gefordert. Brandt hockte auf den Knien und Kohl und Genscher lehnten Gorbatschows Angebot der Landrückgabe ab. Warum? Nun ja, wir können denken und wissen, wer dahintersteht. Wir sind nicht souverän, sagte Schäuble einmal.

Aha, eine „rückwärtsgewandte Rede“ hat Herr Pawelka gehalten. Diesen Gutmenschen fällt einfach nichts Neues ein. Alles was sie für richtig halten, ist zukunftsorientiert, modern. Andersdenkende sind die ewig Gestrigen, altbackene Nazis.

Auch am Beispiel der Landsmannschaft Schlesien ist erkennbar, wie eng die Altparteien zusammengerückt sind und sich vom Volk immer mehr entfernt haben.

Rudi Pawelka und seine Schlesier sind nun die nächsten, die zum Kreis der Neo-und Altnazis gerechnet werden und damit auf den Nichtbeachtungslisten von ARD/ZDF landen.

Auch die beiden Staatssender erinnern immer mehr an DDR 1 und DDR 2.

Früher haben Tschechen und Polen ihre Botschafter zurückgerufen, wenn Sudetendeutsche oder Schlesier tagten, jetzt zieht Deutschland seine eigenen Minister ab.

Man wird nun wohl fragen dürfen, warum die Schlesier solche rückgratlosen Figuren überhaupt eingeladen haben, wo doch seit Jahrzehnten hinlänglich bekannt ist, dass die Heimatvertriebenen und deren Nachkommen von den Blockparteien nur noch als Stimmvieh bei den nächsten Wahlen missbraucht wurden.

UNANGEMESSENE REAKTIONEN DER POLITIKER

In These 43 seiner „50 Thesen zur Vertreibung“ führt Alfred de Zayas aus: „Ein bis zur Selbstverleugnung reichendes Entgegenkommen Deutschlands hat es nicht vermocht, das unaufgearbeitete Trauma von Vertreibung, Enteignung und Grenzverschiebung als beherrschendes Thema der deutsch-polnischen Beziehungen zu überwinden.“

In These 43 ergänzt er: „Gute Nachbarschaft verlangt gegenseitige Offenheit und Bereitschaft, Fehler zu benennen und der Wahrheit ihren Raum zu geben. In der Europäischen Union, die auf der allgemeinen Geltung der Menschenrechte basiert, sollte dies selbstverständlich sein.“

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Wir brauchen keine „Entschuldigung“. Wofür? Für die polnischen und tschechischen Verbrechen? Geschenkt! So etwas kann schon mal vorkommen. Wir wollen schlicht und einfach unser Land zurück. Die Entschuldigung können die behalten.

Für die Vertreibung, die als Rechtfertigung für angeblich deutsche Schuld stattgefunden hat, wie ja fortwährend von allen politischen und anderen Geschichtsfälschern behauptet, sondern die bereits nachweislich, ich betone noch einmal nachweislich, vor dem 2. WK von den Vertreiberstaaten geplant war, ist die Forderung für eine Entschuldigung wohl etwas dünn, Herr Pawelka, meinen Sie nicht auch? Eine solche Betrachtung käme ja einem Teilschuldgeständnis der Vertriebenen gleich, den eigentlichen Opfern des größten Vertreibungsverbrechens in der Geschichte.
Was das dumme Gefasel deutscher Politiker zur Sache betrifft, muß man das nicht näher kommentieren. Vaterlandsloses Gesindel, Gesetzesbrecher und Volksverräter ignoriert man, in dem man sie nicht mehr wählt. Die werden nie begreifen, daß eine sachliche und objektive Darstellung und Aufklärung der Vorgänge vor, während und nach dem Krieg, die Frage von Schuld und Sühne auf allen Seiten, die Bereitschaft zur Wahrheit und Gerechtigkeit voraussetzt. Dazu sind in Summa unsere politische Klasse und ihr Abhang weder willens noch fähig, mangels Erziehung, Bildung und Charakters.

Teil 2:
Soll mit dieser Stigmatisierung der Ostdeutschen signalisiert werden: du böse – ich gut?
Und seit wann gelten völkerrechtliche Vereinbarungen, wie z. B. das Annexionsverbot Art. 2 Ziff. 4 der Satzung der Vereinten Nationen oder die Bestimmung aus Art. 46 HLKO, Schutz des Privateigentums ausgerechnet für (Ost)Deutsche nicht mehr? Und seit wann dürfen Ostdeutsche nicht mehr für die Rückgabe ihres gestohlenen Eigentums nebst der Heimat eintreten oder für eine völkerrechtlich anerkannte, angemessene Entschädigung kämpfen, oder ist das auch nur ein Privileg von guten Tätern? Uns seit wann hat für Vertriebene das Recht auf die Heimat keine Geltung mehr – für den Rest aber schon?

War schon lange fällig (aber auch die Forderung)! Die andern können nur reagieren, wenn man sagt, was man will! Wenn man aussendet: „Wir sind der letzte Dreck und an allem schuld“, darf man sich nicht wundern, wenn man mißachtet wird! Da haben sich die Deutschen eine gute Portion Selbstachtung anzugewöhnen. Deshalb begrüße ich die Forderung nachdrücklich. Aber schon höre ich die Klagen aus der linken Selbsthaß-Ecke: „Revanchismus!“…

„Hatten ihre Teilnahme kurzfristig wegen angeblicher antipolnischer Inhalte abgesagt“: Will einmal erleben, daß einer von diesen Hanseln was wegen antideutscher Inhalte absagt.

„Diene nicht der deutsch-polnischen Versöhnung“: So redet ein Pantoffelheld, der die Widerrede zu seiner Frau längst aufgegeben hat.

@Walter Burkhardt jr. aus hellenthal:

Welche „Entschädigung“ sollte es geben für ein Gebiet, das halb so groß ist wie die gesamte BRD? Welche „Entschädigung“ bitte für die Wälder, die Ackerflächen, die Bodenschätze? Welche „Entschädigung“ für die Möglichkeit, Millionen von Menschen ein Auskommen zu bieten? Welche „Entschädigung“ für den Geldverlust allein für den Tourismus? Welche „Entschädigung“ für unsere geschichtsträchtigen Orte? Burgen, Schlösser, Bauwerke? Welche „Entschädigung“ für die Hälfte unserer Heimat? Wieviel rechnen Sie aus? Wieviel ist das? Wieviel „Euro“ soll das sein?

Und da er hier noch nicht mit einem Kommentar zu finden ist, gleich mal prophylaktisch an Grzegorz Wrzeszcz.

Haben Sie schon mal wirklich bedacht, was für Folgen das Treiben ihres Landes einst haben könnte? Eine Seite kann nicht tief genug sinken, nicht genug Zugeständnisse machen, Geld zahlen, Verzicht, Rede- und Gedankenverbot üben und die andere Seite tut so, als hätte sie kein Wässerchen getrübt und gesteht nichts ein oder zu. Was meinen Sie, könnte eine extreme, nationale Regierung damit machen? Ob in 50, 100 oder 300 Jahren, völlig egal (angeblich haben wir ja das „polnische“ Ostpreußen gestohlen, weshalb da auch überall so viele Polen lebten, beim „Raub“ vor 700 Jahren, weshalb Polen die Gebiete 1945 „zustanden“. So sät man die

Leider haben sich die Vertriebenen schon seit den 50er Jahren als Stimmvieh der CDU mißbrauchen und täuschen lassen. Es sind die kümmerlichen Reste einst mitgliederstarker Organisationen.

Wie wäre es, wenn wenigstens diese Reste, unter denen noch etliche politisch brauchbare Menschen sind, in der AfD eintreten, um mitzuwirken, daß diese Partei die „richtige“ Richtung einschlägt?

Die Vertriebenen sind neben Anti-Islamisierungskämpfern, Verbindungsstudenten, Neurechten und Konservativen eine weitere Gruppe, die wir in der AfD dringend benötigen.

Die polnische und die tschechische Administration hat wahnsinnige Angst, dass die historische Wahrheit über die Vertreibungsverbrechen an millionen wehrloser Frauen, Kindern und Alten, die einem Völkermord in nichts nachstehen, ans Tageslicht kommt und nur deshalb wird jede Art des „Entgegenkommens“ abgewürgt.
Googlen Sie einmal nach: „Blutgericht von Landskron“, aber Vorsicht, nichts für schwache Nerven, der Augenzeugenbericht ist emotional nur schwer erträglich.
Ein sehr hilfreiches Buch zu diesem Thema: Der deutsche Aderlass.
https://www.zeitreisen-verlag.de/Buecher/Der-2Weltkrieg/Claus-Nordbruch-Der-deutsche-Aderlass.html

Ach, hätten wir nur mehr Männer wie Herr Pawelka und weniger solche wie Pistorius und Busemann, die auf die nächste Diäterhöhung schielen und ihren imperialistischen Führern treu ergeben sind.

Ich sage zu diesen politischen Nutten nur eins: F… y..!

Die Rede von Pawelka war bzw. ist einwandfrei! Nur ein Antideutscher kann sich darüber empören.
Mich erinnert das Verhalten dieser Leute auch an eine Rede Ahmadinedschads, während der ein Teil der Landesvertreter den Saal verließen.

Nicht nur als Dreiviertelschlesier, sondern vor allem, weil es für mich keine Opfer zweiter Klasse gibt, schließe ich mich Herrn Pawelka an.

Nebenbei erwähnt: Ich lese gerade das Buch „Ereignisse und Gestalten 1878-1918“ Seiner Majestät unseres Kaisers (Melchior-Verlag 2012). Neben der Schilderung des jahrelangen Hinarbeitens unserer Nachbarn auf den Krieg (u.a. Anlegen englischer Mäntel- und Kartendepots noch im Frieden in Belgien) sticht auch die schon damals gegebene Arglosigkeit unserer Politiker gegenüber der knallharten Interessenvertretung des Auslands hervor. (Inklusive der später wiederholten Rücksichtnahme auf den Strippenzieher England in der Hoffnung auf Verständigung.)

Was soll man von „Politikern“ erwarten, die die restlichen 60 Millionen Abstammungs-Deutschen zwischen Rhein und Oder auch noch einem Völkermord durch „Multikulturalisierung“ aussetzen und jährlich 1 Million „Zuwanderer“ einströmen lassen, um die Deutschen „bunt“ zu machen oder zu „verdünnen“ (Ex-Vizekanzler Fischer)?! Wer angesichts dieses aktuellen Verbrechens noch auf irgendwelche „Rechtsnormen“ setzt, die von diesen „Politikern“ ohnehin ständig gebrochen werden, der ist wirklich „von gestern“. Die Welt ist ein Raubtierkäfig: um zu überleben, muß man zu allererst die Heuchler und Verräter entmachten, – dann kommen die „Entschuldigungen“ von ganz allein. Verräter werden auch von den Vertreiberstaaten als „nützliche Idioten“ nur verachtet!

@ G.W. aus dem Osten

Wie schön, daß Sie auch wieder hier in diesem freien Forum vertreten sind!

Da man Ihnen mit Fakten nicht beikommen kann u eine humane Diskussionsebene mit Ihnen auch nicht zu erreichen ist, nur folgendes:

Sie und Ihre kruden Ansichten sind eine Schande hinsichtlich dessen, was man als „Völkerversöhnung“ benennen kann.

Ich denke jetzt an unsere Jugend: Die polnische und die deutsche.

Wie kann man, trotz aller Verschiedenheit, mit einem Menschen wie Ihnen gemeinsam in die Zukunft gehen?

Sie haben ein Herz aus Stein!

Geben Sie Ihre Gedanken, falls Sie Kinder haben, so (!) an diese weiter? Ja?

Meine Erfahrung:

Mit solchen Ansichten rufen Sie bei sehr(!)poln. jungen Menschen nur Kopfschütteln hervor, ungläubiges..

Nach dem Tod meines Vaters kam ein Brief des „Generalstaatsanwaltes der Streitkräfte der GUS“ der sich für die Verurteilung zu 25 Jahren Sibirien im Jahre 1948 entschuldigte und das damalige Urteil als Unrechtsurteil zurücknahm. So kann man ehrenhaft mit seiner Vergangenheit umgehen. Deutsche Behörden unterstützen den Stasi-IM, der meinen Vater nach Sibirien gebracht hatte. Das ist das Gegenteil davon. Genauso ist es hier. Die Vertreibung der Deutschen war die grösste ethnische „Säuberung“ in der Geschichte der Menschheit mit Millionen von Toten. Dafür nicht wenigstens eine Entschuldigung zu verlangen, oder aus Tätersicht nicht von sich aus „Entschuldigung“ zu sagen, ist krank.

@ Grzegorz Wrzeszcz aus dem Osten

Es wird nicht verlangt, dass Polen sich „für den 2. WK entschuldigt“, sondern für die durch Polen begangenen Verbrechen an unschuldigen deutschen Zivilisten, denn die gewaltsamen Vertreibungen und die Landnahme sind KEINE ZWANGSLÄUFIGEN FOLGEN des 2. WK gewesen! Verbrechen rechtfertigt keine Verbrechen.

Außerdem begannen einige Polen im Rahmen des Panslawismus bereits Ende des 19. Jhd. damit, die Deutschen zu drangsalieren, mit voller Härte aber dann nach dem 1. WK, inkl. Gewalt und Vertreibungen! Siehe auch den „Bromberger Blutsonntag“.

Nicht nur Entschuldigung, sondern sofortige Entschä-digung, denn wir müssen alle entschädigen, egal, ob wir etwas je gemacht hätten, deshalb…

Meine Meinung: Versöhnung, Völkerfreundschaft sind sinnlose Begriffe, wenn diese nur eine Seite lebt. Ich selbst brauche keine „Verständigung“. Frieden und Handel genügen für ein Auskommen.

Ich akzeptiere auch(trotz heftigen Bedauerns) die Ergebnisse des 2. WK’s, das mal klargestellt.

Die besagen übrigens auch, daß Polen und Tschechen seitdem kulturell nicht mehr Mitteleuropa angehören – geschweige denn der westlichen Sphäre, wie viele Polen dummstolz daherplärren.

Polen, Tschechen und Jugos entschieden sich 1945 ganz freiwillig für den Osten. Mitteleuropa wurde aus der Geschichte „abgetrieben“.

Westeuropa, da nehme ich deren eigenes Slawenargument mal her, endet für mich an der Saale. Dahinter beginnt bereits die Sphäre Eurasiens.

Wer soll sich bitte entschuldigen? Keiner der polnischen Politiker trägt eine Schuld für das, was früher passiert ist. Ich entschuldige mich auch nicht für Naziverbrechen. Damit hab ich nichts zu tun gehabt. Meine Großeltern waren damals noch Kinder. Mich trifft keine Schuld. Und die Polen trifft auch keine Schuld. Vergangenheit ist Vergangenheit. Es wird Zeit, in der Gegenwart zu leben.

@ M B aus Ausland

Gewiss dass „Keiner der polnischen Politiker trägt eine Schuld für das, was früher passiert ist.“ Aber manche Politiker machen sich heute selber schuldig in dem sie behaubten das die Vertreibung rechtlich gewesen war. Das heisst sie hatten 1945-51 diese Menschen Verbrechen unterstutzt und auch durchgefuhrt. Solche Politiker aus den Vertreibungslandern machen sich deswegen an diesen Scheusslichkeiten mit Verschworer (Co Conspirators).

Man sollte sich auch fragen warum die Benes Anordnungen noch heute in Kraft sind und die
gegenwartige Tschechische Regierung sich geweigert hat diese aus ihrer Verfassung zu streichen.

Haben die Tschechen wohl ein schlechtes gewissen oder?

(2) Was nun die Ostsiedlung im MA, dann erneut ab der Barockzeit betrifft – die halte ich tatsächlich für einen Fehler. Eine der größten personellen, kulturellen und wirtschaftlichen Verschwendungen der Weltgeschichte.

Einige der schönsten Beispiele für deutsche Stadtbaukunst, Breslau, Danzig, Reval, Prag – ohne Dank verschleudert an die Goldene Horde. Draus gelernt haben wir nichts – wir verschleudern immer weiter, was wir noch haben, heute an andere Horden. Mauern, in bestimmten Fällen helfen sie.

Die Holländer stellten zwar auch Auswanderer, jedoch betrieben vorrangig Binnenkolonisation. Ihrer Wirtschafts- und politischen Tatkraft tat diese kulturgeographische Kompaktheit recht gut.

Teil 1
In den Vorgespräche zur Versailler „Friedenskonferenz“ haben Vertreter des Polnischen Nationalkomitees und d. Warschauer Regierung des 1916 neu errichteten Polens, Georg Sosnowski, Roman Dmowski, Ignaz Paderewski bereits Anspruch auf dt. Teile bis zur Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens erhoben.
Im Versailler Vertrag sind dem jungen poln. Staat 101.200 Quadratmeilen russisches Gebiet zugeteilt, mit d. sog. „Curzon-Linie“ als Ostgrenze Polens. J. Pilsudski führte 1920 Aggressionskrieg gegen das durch Krieg / Revolution geschwächte Rußland. Ostgalizien / Lemberg wurde 1919 gewaltsam Polen angegliedert. Teile Weißrußlands und Ukraine sowie der lit. Stadt Wilna wurden erobert.

Teil 3
Ab März 45 wurden über 9 Mill. Deutsche aus der 700-900 Jahre alten dt. Heimat östlich der Oder-Neiße vertrieben, um Platz für 1,5 Mill. Polen zu schaffen, die mit Sack + Pack „Ostpolen“ verlassen konnten; im Gegensatz zu Ostdeutschen.
Obwohl Polen + Sowjetunion zu den Gründern der Vereinten Nationen gehören, die Satzung v. 26.06.1945 und somit das Annexionsverbot, Art. 2 Ziff. 4 für sie verbindlich waren, hat Polen ab 2. März 45, also fünf Monate vor (!!!) Potsdam mit der etappenweisen Annexion dt. Ostgebiete + der damit verbunden Massenaustreibung der Zivilbevölkerung begonnen.
Es ist nicht richtig zu behaupten, Polen hat die ursächlichen Gründe der Vertreibung nicht zu vertreten.

Walter Burkhardt jr., Danke für die juristische Aufklärung. Polen begann also nach Ihren Ausführungen bereits am 02.03.1945 mit den Vertreibungen, die von Ihnen benannte Satzung v. 26.06.1945 und somit das Annexionsverbot, Art. 2 Ziff. 4 galten mithin erst Monate später. Ergo: die begonnen Vertreibungen waren rechtens.
Danke für diese juristische Conclusio.

Es geht eigentlich nicht um Entschuldigungen, sondern um notwendige Korrekturen. Die ehemals zu Deutschland gehörenden Gebiete müssen autonom werden, mit zweisprachigen Ortsschildern und Amtssprachen.

Denkbar wären auch grenzüberschreitende Autonomiegebiete, z.B. ein autonomes Schlesien zusammengesetzt aus den Teilen Schlesiens die zur BRD, Polen bzw. Tschechien gehören.