„Er rechtfertigte dies mit Artikel 23 des Grundgesetz, in dem es unter anderem….“

Ich kann mich nicht daran erinnern, daß dieser Europa-Artikel vom deutschen Volk jemals legitimiert wurde. Aber warscheinlich hatte man uns diese „Grundgesetzänderung“ damals wohlwissend untergejubelt, um ihn in dieser prekären Lage aus der Tasche ziehen zu können. Pfui Deibel!

Wer hat uns verraten?…Die SOZIALDEMOKRATEN!!!

Schmidt (Sozi) konnte noch nie rechnen.

Und das von ihm geforderte „Opfer“ wird Europa sein, denn wenn dessen Geldgeber Deutschland seinem eigenen „Opfer bringen“ zum Opfer fällt, dann fällt auch Europa in sich zusammen.

Also Herr Schmidt: Polit-Blabla und ideologisches Gewäsch füllt keine leeren Kassen!

wir vereuropäisieren uns aber nicht – wir vermohamedanisieren uns. qui bono ?

Artikel 23 GG ist genau solch spätere Änderung, auf die man sich jetzt beruft, um es im Grunde brechen zu können.

„Dagegen sei von „einem Vorrang deutschen Interesses“ im Grundgesetz keine Rede.“

Ja nee, is klaa.

Das Grundgesetz, welches seit neuestem immer als deutsche Verfassung bezeichnet wird, hat vom ersten Tag an deutsche Interessen außen vor gelassen. Immer Europa fest im Blick gehabt.
Schmidt der Politik-Erklär-Bär.

Die Macher des GG würden sich totlachen.

Für wie blöd hält der eigentlich seine Landleute?

Na gut, er kennt sie eben.

Aber muß der sich wirklich noch vor den Karren spannen lassen, der die Deutschen „ausradieren“ soll?

Der Mann steht am Ende seines Lebens und entblödet sich nicht, den nachfolgenden Generationen dieses Landes ihre Zukunft vorzuschreiben. Anmaßend und dreist!

In elitären Zirkeln sind schon in der Vergangenheit üble geistige Konstrukte entstanden, die sich, kaum daß sie in die Praxis umgesetzt waren, als schlimme Irrtümer erwiesen.

Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los, daß unsere „Volksvertreter“ auf dem besten Wege sind, das deutsche Volk wieder für eine ihrer Welterrettungstheorien bluten zu lassen.

Insgeheim hoffe ich immer noch, daß die ihre Rechnung ohne den Wirt machen …..

Wahrscheinlich ist der Ratschlag von Schmidt nur die Macht der Gwohnheit, und wir hatten noch nie unabhängige Gerichte, was ich schon lange vermute.

Schmidt nimmt schon im Vorfeld der Anhörung Einfluß auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts und reiht sich ein in die politische Clique der Verfassungsbrecher. Hatte das Deutsche Volk schon 1949 nicht das Recht sein künftiges Schicksal in Form einer Verfassung selbst zu bestimmen, so wurde ihm dieses Recht 1990 zum zweiten Male vorenthalten.

Am 8. September 1948 sagte Carlo Schmid vor dem Parlamentarischen Rat „Eine Verfassung ist die Gesamtentscheidung eines freien Volkes über die Formen und die Inhalte seiner politischen Existenz“.
Und was ist eine Verfassung nach Carlo Schmid?

„Eine Verfassung ist nichts anderes als die in Rechtsform gebrachte Selbstverwirklichung der Freiheit eines Volkes“.

Wenn ein Volk sich unter dem Einfluß und der Befehlsgewalt einer Fremdherrschaft befindet und sich nach einem verlorenen Krieg unter ihren Willen zu beugen und in ihrem Auftrag sich neu zu organisieren hat, dann wird daraus keine Verfassung, wie die Alliierten die neue Organisationsform gerne genannt haben wollten, sondern ein Grundgesetz, ein Provisorium. Weil dem Grundgesetz der Charakter einer Verfassung fehlt, ist es seinem Wesen nach nichts anderes „als die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“.

Ob diese „Modalität der Fremdherrschaft“ nun nach bald 70 Jahren beendet wird, oder ob sie in eine neue, alternative überführt wird, wiederum ohne das Volk zu befragen, das und nichts anderes hat das Bundesverfassungsgericht zu entscheiden.

Die Tatsache, daß die Bundesrepublik per Definitionem kein Verfassungsstaat ist, hat zur Folge, daß sie auch kein demokratischer Staat ist. Die „Fremdherrschaft“ wird quasi als Parteien-Oligarchie mit dem Anschein demokratischer Prinzipien fortgesetzt.
Beweis:
Das GG wird je nach politischer Begehrlichkeit der Parteien nach Belieben geändert. Dies geschah bereits nach 1949 über hundertmal. In einem Verfassungsstaat wäre das völlig unmöglich. Denn nur das Volk hat die Legitimation die Verfassung zu ändern.

Wenn er damals nicht die Türken nach D. geholt hätte,
er sagte selber, daß sein größter Fehler war, würde ich seine Worte einfach vergessen, im Alter mache ich auch mal einen Fehler.
Ansonsten sind unsere Gerichte schon genug in Schief-lage geraten, nach dem werden Gesetze für „farbigen“
immer milder ausfallen, also man wundert sich einfach nicht mehr….

Jetzt baut er aber rapide ab, vor allem mit dem Denken.

@Gunnar Schneekloth aus Waterkant
Wer hat uns verraten? …Die SOZIALDEMOKRATEN!!!

Sie haben recht, der Großteil von Ihnen macht Ihrer
Berufung und Ihren Namen alle Ehre.
Pfui Deibel aber auch!!!

Also irgendwann muß doch auch mal Schluß sein mit den Faxen! Alt-Bundeskanzler Helmut SCHMIDT stand bis heute auf meiner Liste „Hat sich um das Vaterland verdient gemacht“.

„Wenn die Gaukler, Dilettanten, die leichtfüßigen Intellektuellen sich vordrängen, wenn der Wind allgemeiner Hanswursterei sich erhebt, dann lockern sich auch die uralten Institutionen und die strengen professionellen Körperschaften:

DAS RECHT WIRD ELASTISCH.“ (von mir hervorgehoben)

Soweit der leider etwas in Vergessenheit geratene Arnold GEHLEN in „Philosophische Anthropologie und Handlungslehre“(Klostermann,Frankfurt,Seite 133).

Ich hoffe sehr auf das Bundesverfassungsgericht!
Ich vertraue ihnen!

Wir werden sehen, WIE ELASTISCH DAS RECHT GEWORDEN IST…

„Gute Nacht, Freunde!
Es ist Zeit für mich zu gehen.
Was ich noch zu sagen hätte,
dauert nur eine Zigarette
und ein letztes Glas im Steh’n“

Lieber August Heinrich von Loen aus Deutschland,

Ihren Beitrag nenne ich jetzt einfach mal brillant zusammengefaßt.

Wie hoch ist wohl der Prozentsatz der deutschen Staatsbürger, die das wissen und genauso sehen?

Nachdem sie zur Schule, zur Berufsschule gegangen sind, oder eine Ausbildung durchlaufen haben. Hochschule, VHS, Privatschulen, Internate eingeschlossen.

Selbst von den Beamten, welche sämtlich einen Amtseid geleistet haben und ausgiebigst in Staats- und Verfassungsrecht unterrichtet wurden, behaupten, daß GG sei unsere Verfassung.

Bin kein Jurist und lasse mich gern belehren, aber in der Präambel des GG heißt es „als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa“. Das klingt doch eindeutig nach einem (verbündeten)Europa der Vaterländer/Nationalstaaten und nicht nach einer bloßen Provinz in einem europäischen Einheitsstaat! Und im Amtseid (Art. 56 GG) ist nur die Rede vom Wohle des d e u t s c h e n Volkes, dessen Nutzen zu mehren und von dem Schaden abzuwenden ist! Daß die Interessen unserer europäischen Partner im Konfliktfall Vorrang vor den deutschen haben sollten, davon steht nichts da! Wozu versteigen Sie sich, Herr Schmidt?!

Auch wenn Schmidt zu „seiner Zeit“ dem deutschen Volk durchaus gut „gedient“ hat, so ist er nun doch ein alter Mann, den man in seinen geistigen Ausflügen nicht mehr so ernst nehmen sollte. Schade eigentlich um den Ruf, den er sich einst erworben hat.

Schmidt, Gabriel, Steinbrück, Hein, Nahles – sie alle fordern Opferbereitschaft von uns Deutschen. Für wen? Sollte nicht eine d e u t s c h e Abordnung am 10.7. vor dem Bundesverfassungsgericht i h r Recht herausschreien?
Der 2 x qu Schmidt (quarzend und quatschend) ist für mich schon lange kein Vorbild mehr.

Tja Herr Schmidt…ist das nun Alzheimer oder Altersstarrsinn mit innewohnender Verblödung?

„Atlantikbrücke“ und „Warburg-Preis“ sagt ja schon genug zur Position.

@August Heinrich von Loen aus Deutschland
@Otto Ohnesorge aus Berlin
Herzlichen Dank und Glückwunsch für Ihre ausführlichen
und erläuternden Kommentare, die sehr lehrreich sind
und den Nagel punktgenau auf den Kopf treffen!
BITTE weiter so und mehr davon!