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Bundestagswahl: CDU-Politikerin wirft Piratenpartei mangelndes Rückgrat vor

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Piratenschiff
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Bundestagswahl
 

CDU-Politikerin wirft Piratenpartei mangelndes Rückgrat vor

Die CDU-Bundestagskandidatin Vera Lengsfeld hat dem Vize-Chef der Piratenpartei, Andreas Popp, mangelndes Rückgrat vorgeworfen. Hintergrund ist Popps Distanzierung von seinem Interview mit der JUNGEN FREIHEIT.
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Infoschiff der Piratenpartei im Wahlkampf Foto Flickr/Piratenpartei

BERLIN. Die CDU-Bundestagskandidatin Vera Lengsfeld hat dem Vize-Chef der Piratenpartei, Andreas Popp, mangelndes Rückgrat vorgeworfen. Hintergrund ist Popps Distanzierung von seinem Interview mit der JUNGEN FREIHEIT.

Die JF gehöre zum demokratischen Spektrum, weshalb man ihr auch ein Interview geben könne, sagte die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin dem Berliner Tagsspiegel. Deshalb könne sie Popps Rückzieher auch nicht verstehen: „Ich finde es nicht piratenmäßig, daß man da einknickt“, kritisierte Lengsfeld.

Die CDU-Direktkandidatin im Berliner Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg war selbst schon mehrfach Gesprächspartner der JF.

Popp hatte sich von seinem Interview mit dieser Zeitung in seinem Blog distanziert, nachdem Kritik an diesem aufgekommen war. Er habe nicht gewußt, um was für eine Zeitung es sich gehandelt habe, entschuldigte er sich bei seinen Kritikern. (krk)

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