Neue Taktiken im Ukraine-Krieg: Was Rußlands neue Methoden im Donbass bewirken

Rußlands Truppen setzen mittlerweile auf beweglichere Fahrzeuge wie Quads (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa/TASS | Anton Novoderezhkin

Neue Taktiken im Ukraine-Krieg

Was Rußlands neue Methoden im Donbass bewirken

Ausland
01. August 2024
Autor: Ferdinand Vogel
9 Kommentare

Rußland schafft es im Krieg gegen die Ukraine trotz hoher Verluste die Taktik anzupassen. Statt weiter Panzer beim Angriff zu opfern, greifen Russen auf Motorrädern und Quads an. Doch auf einem wenig beachteten Schauplatz sieht es derzeit für Moskaus Wagner-Truppe schlecht aus. Der Lagebericht von Ferdinand Vogel.

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Kommentare

Widerstandsgewächs sagt:

2. August 2024 um 7:32 Uhr

3x darf geraten werden, wer die erfolgreichen Islamisten in Mali ausstattet und instruiert! Offensichtlich ist Lernfähigkeit auch nicht gerade eine Stärke des Westens!
Peter G sagt:

1. August 2024 um 18:25 Uhr

Herr Vogel, Wagner spielt in der Ukraine keine Rolle mehr, 0,0. Da muss man die Episode nicht einblenden, um sich medial über tote Russen zu freuen, als würde es der Ukraine zu helfen.

Bezüglich Opfer: der Krieg ist grausam, man stirbt auf beide Seiten. Meine Ausführungen, dass die Ukraine mehrfach höhere Verluste hat, mag man hier nicht. Aber man sollte die Tatsache, dass die eine Seite händeringend Soldaten sucht, und die Andere eine Mobilisierung nicht nötig hat, richtig einordnen. Und die andere Tatsache, dass wenn keine Soldaten mehr da sind, die Waffen nichts nutzen, sondern dass der Krieg verloren ist.
1. Jungberliner sagt:
  
  2. August 2024 um 1:20 Uhr
  
  Mir ist nicht ganz ersichtlich, wo Sie herauslesen, dass sich über tote Russen „gefreut“ wird. Mir scheint das Projektion.
  1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
    
    2. August 2024 um 17:54 Uhr
    
    Es würde mich doch sehr überraschen, wenn sich die Ukrainer nicht über tote russische Soldaten freuen. Und im Westen gibt es sicherlich ebenfalls eine Mehrheit, welche den toten Aggressoren keine Träne nachweint.
Mjolnir sagt:

1. August 2024 um 17:53 Uhr

Ich weiß ja nicht woher Herr Vogel seine Informationen hat…., aber vieles wirkt auf mich wie Wunschdenken. Aber ich hab ja auch keine besseren Infos, deshalb belasse ich es mal dabei. Indes aber hat der clowneske Schauspieler in Kiew verlauten lassen, er sei zu Zugeständnissen bei Gebietsabtretungen an Russland nur bereit, wenn das ukrainische Volk per Abstimmung sein Wohlwollen dazu äußert. Hmm eine ganze erstaunliche Entwicklung oder? Und das klingt für mich doch ein wenig anders, als das was ich hier im Artikel zu lesen bekomme. Ach ja, und ein paar Leute aus der Korruptionsabteilung des Kiewer Regimes sind wohl auch mal wieder entlassen worden. Die haben vermutlich die „falschen“ Fährten verfolgt….🤔
1. Jungberliner sagt:
  
  2. August 2024 um 1:19 Uhr
  
  Wo ist das Bitte Wunschdenken? Im Krieg gibt es Entwicklungen, ein ständiges Für und Wieder. Die Ukrainer haben Erfolge, sonst wären sie nicht mehr in „in the Fight“ und würden kapitulieren. Dass das strategische Fenster für einen echten Sieg der Ukraine, also eine Rückgewinnung ihres Gebiets, sich dennoch schließt, steht auf einem anderen Blatt. Die meisten Kriege werden durch Verhandlungen beendet, wenn eben für beide Seiten ersichtlich ist, das auf dem Schlachtfeld keine bessere Situation mehr geschaffen werden kann.
  1. Mjolnir sagt:
    
    2. August 2024 um 11:21 Uhr
    
    Ich schrieb nicht es ist Wunschdenken, sondern daß es so auf mich wirkt…..
2. Hic.rodos.hic.salta sagt:
  
  2. August 2024 um 8:35 Uhr
  
  Auch die JF ist, letztlich, Rom-hörig und wird die Kriegstrommeln, wohlverstanden, zur rechten Zeit wieder trommeln lassen. Sie können nicht anders; andere würden jetzt behaupten die JF sei kontrollierte Opposition.
  
  Noch nie aufgefallen?
  1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
    
    2. August 2024 um 17:57 Uhr
    
    „JF … Rom-hörig … kontrollierte Opposition … noch nie aufgefallen?“
    
    Was mir auffällt, sind Ihre kruden Verschwörungstheorien. Sind Sie Compact-Leser?