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USA: Trump verspricht: „Ich beende den Transgender-Wahnsinn an Tag eins“

USA: Trump verspricht: „Ich beende den Transgender-Wahnsinn an Tag eins“

USA: Trump verspricht: „Ich beende den Transgender-Wahnsinn an Tag eins“

Der designierte US-Präsident Donald Trump: Ab Januar ist der Republikaner wieder im Amt Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rick Scuteri
Der designierte US-Präsident Donald Trump: Ab Januar ist der Republikaner wieder im Amt Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rick Scuteri
Der designierte US-Präsident Donald Trump: Ab Januar ist der Republikaner wieder im Amt Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rick Scuteri
USA
 

Trump verspricht: „Ich beende den Transgender-Wahnsinn an Tag eins“

Trump will seinen Ankündigungen Taten folgen lassen. Der Ukraine-Krieg und Transgender-Gaga sind nur zwei Themen, die er mit höchster Priorität angehen will.
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Unwort, Umfrage, Alternativ

PHOENIX. Der gewählte US-Präsident Donald Trump hat die amerikanische Bevölkerung auf seine Amtszeit ab Januar eingestimmt. Sein Ziel sei es, das gespaltene Land wieder zu einigen, betonte er in einer Rede im Bundesstaat Arizona.

Ganz oben auf seiner Agenda: Ein Ende des „Transgender-Wahnsinns“. Diesem werde er am ersten Tag im Amt den Garaus machen, versprach Trump. Die Leitlinie seiner Politik werde lauten, „daß es nur zwei Geschlechter gibt, männlich und weiblich“.

Treffen mit Putin soll Klarheit bringen

Doch der künftige Präsident will es nicht bei Lippenbekenntnissen belassen. „Ich werde Durchführungsverordnungen unterzeichnen, um die sexuelle Verstümmelung von Kindern zu beenden“, legte er nach. Auch im Militär und als Lehrpersonal an Schulen sollen Transgender künftig keinen Platz mehr haben. Zudem kämpfe er dafür, biologische Männer aus dem Frauensport zu verbannen.

Als weiteres wichtiges Anliegen nannte Trump ein Ende des Kriegs in der Ukraine. Er hatte bereits im Wahlkampf versprochen, sich der Sache bei Amtsübernahme sofort anzunehmen. Nun gelte es, ein Treffen mit Rußlands Präsident Wladimir Putin abzuwarten. Eine Option, der er offen gegenüberstehe, sei ein Abkommen, das es Moskau zugestehe, einen Teil der besetzten Gebiete zu behalten, unterstrich der Republikaner.

Trump will Umbenennung eines Berges rückgängig machen

Neben der Transgender-Debatte kam der 78jährige noch auf ein weiteres Thema zu sprechen, das in den USA Teil des Kulturkampfes ist. So wetterte Trump gegen eine Umbenennung von Denkmälern, Flüssen und Co. im Zeichen des Antirassismus. Ganz besonders störe ihn die Umbenennung des „Mount McKinley“.

Der Berg in Alaska trug von 1896 bis 2015 den Namen des ehemaligen US-Präsidenten William McKinley. Auf Wunsch von Barack Obama ließ ihn der Bundesstaat damals jedoch wieder in „Denali“ ändern, was „Der Große“ bedeutet. So hieß der Berg bei Alaskas Ureinwohnern. Selbst einige Republikaner verteidigen die Umbenennung.

Unentschlossen zeigte sich Trump zu einem möglichen Verbot der App TikTok in den USA. Der amerikanische Senat sieht Sicherheitsbedenken bei der chinesischen App für das eigene Land. Im Januar wird sich der Oberste Gerichtshof mit der Frage befassen. (zit)

Der designierte US-Präsident Donald Trump: Ab Januar ist der Republikaner wieder im Amt Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rick Scuteri
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