Wer in der gegenwärtigen Lage der Ukraine von Siegesplänen redet, weiß offenbar nicht mehr, was er sagt. Und wer sich solchen Leuten anschließt, wird ebenfalls dort landen, wo Unzurechnungsfähige hinkommen.

Fortsetzung:

Militärische Situation:

Das langsame Vorrücken der r. Armee wird immer als Schwäche und Unfähigkeit hoch- und runtergebetet. Es ist aber so, dass die Russen nicht im Hurra-Stil mit riesigen Verlusten wie die Ukr. letztes Jahr vorrücken, sondern systematisch tagelang die Anlagen mit der Bomben und Granatenüberlegenheit platt machen und danach vorrücken, somit spart man eigenes Leben. Man läßt keinen Kilometer in Ruhe, damit die Ukr. nicht umgruppieren kann, stößt aber nur punktuell vor. Bei Tschassov Jar wurde seit dem Fall von Bachmut nicht vorgerückt, erst seit wenigen Wochen. In unseren Medien liest es sich immer, man hat zig Monate gekämpft, bei Ugledar genau so. Es ist schlicht falsch, man bombardiert seit Jahren, aber die punktuellen Vorstöße funktionieren schnell und professioneller als vor Jahresfrist. Da die Ukr. kaum noch ausgebildete Soldaten hat, ist es nicht so schwer.

Bei Kursk sind 2000 Soldaten eingekesselt ohne Chance auf Rückkehr.

Paar Waffen mehr oder weniger ändern die Situation nicht im Geringsten!

ff