Einst waren die Indianer die Herrscher der amerikanischen Weiten. Dann wurden sie beinahe ausgerottet. Doch die fast vergessenen Ureinwohner der USA melden sich immer stärker zurück. Aus den USA berichtet Carsten Peters.
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Etwas einseitige Darstellung, besonders in Hinsicht auf die hohe Rate von erschlagenen jungen Mädchen und Frauen, denn auch unter Native Americans hatten und haben Frauen nicht viel zu sagen, was zu Gewalt innerhalb der Ethnie führt. Das kommt hier aber nicht zur Sprache.
„Doch die Passivität scheint zu schwinden. Ureinwohner fordern zunehmend Teilhabe.“
Es hat den Anschein die Freien Sachsen surfen auf der gleichen Welle 😉
Ich denke, hier hat die wertungslose Natur zugeschlagen.
Die „Gesetze des Lebens“ sind gnadenlos und in der Genetik verankert.
Deutschland ( und ein großer Teil Euopas) erlebt jetzt ja auch das Schicksal der „Nativs“.
Grand Canyon:
You are as high as you are deep—
The Sky is wide around you—
You waken those who are asleep—
You honor those that FOUND You—-
Vbj
Tagebuch Skizzen (1980)
White Man—-
You came —
And robbed—-
It was not WOKE—
Profound STROKES – broke—-
In „Acoma Pueblo“ (Sky City) New Mexico, war eine UNÜBERHÖRBARE Stille zu vernehmen… Der Kopf war klar -der Sinn rein… und die Schönheit unvergesslich. Reise über die Vereinigten Staaten…
Indianer, die Seefahrer dachten sie seien in Indien angekommen.
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Netz schreibt: “ . . verletzend und diskriminierend und sollten deshalb nicht mehr im Sprachgebrauch verwendet werden.“
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Staatsanwalt HHamburg aber, wir dürfen als Köter Rasse bezeichnet werden.
„“ Deutsche dürfen ungestraft „Köterrasse“ genannt werden““ im Netz lesen.
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also, . . . . irgend was stimmt mit diesem Land nicht.
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